Zitat des Tages
Durch den Lebensquell des Wortes kam nämlich die umarmende Mutterliebe Gottes zu uns; sie nährte unser Leben, hilft uns in Gefahren und leitet uns – als tiefe und zarte Liebe – zur Buße an.
Die gewöhnlichen Menschen trachten, so scheint es wenigstens, nach nichts weniger als nach einem der Heiligen Schrift entsprechenden Leben. Vielmehr sehen wir, daß sie fast alle ihre Hirngespinste für Gottes Wort ausgeben und nur darauf bedacht sind, unter dem Deckmantel der Religion andere Leute dazu zu zwingen, daß sie denken wie sie selbst.
Der Beginn der Sühne ist das Bewußtsein ihrer Notwendigkeit.
Beten heißt, die Gegenwart Gottes erleben.
Siehst du die Berge kahl sich legen, fernhin, so weit das Auge reicht? Ein Schreien ist's um Tau und Regen, und Gott, der Herr, erhört's vielleicht. So liegt vor seinem Angesichte der Orient in heißem Flehn
und fordert von der Weltgeschichte sein Recht, sein geistig Auferstehn. Und dieses Recht, es gilt auf Erden; es werde ihm von uns gebracht: Sobald wir wahre Christen werden, ist er mit uns vom Tod erwacht.
Weil wir in Jesus ruhen, sind wir starke Persönlichkeiten.
Buße heißt: wiederherstellen und heilen. Unser Leben ist oft genug beschädigtes Leben, Leben, das sich von den Verletzungen bestimmen läßt. In der Fastenzeit sollen wir unsere Verletzungen beobachten und sie Gott hinhalten. Dadurch können sie geheilt werden. Wenn wir geheilt werden, wenn wir heil werden und ganz, dann wird auch von unserem Leben Segen und Heil für andere ausgehen.
Die zunehmende Polarisierung in unserem Land und die Erosion der Gesprächskultur zeigen, dass wir uns zu sehr an der Oberfläche bewegen und zu sehr unsere egoistische und eindimensionale Sicht behalten wollen. Wir sind daran zu verlernen, mit unterschiedlichen Ansichten und Positionen wertschätzend umzugehen. Wir sind daran, den Blick zu verlieren für komplexe Zusammenhänge und für das, was Substanz hat und was wirklich trägt im Leben.
Die allerbeste Buße ist die, daß man sich zu einer vollkommenen Abkehr entschließt von allem, was nicht durchaus Gott und göttlich ist an uns und aller Welt.
Mein Verkehr mit den Menschen wird nur besser werden, wenn mein Verkehr mit Gott, mein Gebet, besser wird.
Wegen keiner Beschäftigung das innere Gebet unterlassen, denn es ist Nahrung für die Seele.
Wir werden einen Feind nicht los, indem wir Hass mit Hass begegnen; wir werden ihn los, indem wir die Feindschaft loswerden.
Die Bibel ist eine Gebrauchsanleitung fürs Leben. Wer die Bibel liest, steht auf gutem Grund. Auf dem Boden der Tatsachen und einer Basis, die gerade in Krisen trägt. Die Bibel ist wie ein dicker Brief des Schöpfers an seine Geschöpfe, ein Liebesbrief Gottes an seine Menschen. Hier sagt er uns, was er für uns getan hat und noch tun will.
Die Gottesvorstellung der Menschen ist ihr ideal verwirklichtes Streben nach Vollkommenheit.
Nicht nur der Glaube, auch der Unglaube kann Märtyrer erzeugen.
GOTTES Problem heute ist nicht der Kommunismus, nicht das Papsttum, nicht der Liberalismus, nicht der Modernismus. GOTTES Problem ist – toter Fundamentalismus!
Ich möchte nicht wie die meisten Menschen vergebens gelebt haben. Ich möchte nützlich sein oder Menschen Freude bereiten, sogar denen, die ich nie getroffen habe. Ich möchte auch nach meinem Tod weiterleben.
Wirkliche Liebe ist frei von Angst. Ja, wenn Gottes vollkommene Liebe uns erfüllt, vertreibt sie sogar die Angst.
Sexuelle Intimität ist ein wunderschönes Geschenkpaket, das nach Gottes Willen ausschließlich nach der Hochzeit genossen werden soll.
Wahrer Glaube wird sich immer durch seine Früchte zeigen.
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