Zitat des Tages
Es ist leicht, jemandem den Kopf zu waschen; es ist schwer, jemandem die Füße zu waschen.
Der größte Mangel ist der Mangel an Verstand; Wer reich an Einsicht, der allein sei reich genannt.
Betrübnis ist ein großes Hindernis; sie erstickt das Leben, verdüstert das Licht und verlöscht das Feuer der Liebe.
Wir müssen uns um die Einheit bemühen, ohne uns durch die Schwierigkeiten entmutigen zu lassen, die uns begegnen oder sich längs des Weges anhäufen können; andernfalls bleiben wir dem Worte Christi nicht treu, verwirklichen wir nicht sein Testament.
Besitzest du wirklich etwas Gutes, so glaube von anderen Besseres, damit du Demut bewahrst.
Ein Einziger mit Glauben wiegt 99 andere auf, die nur Interessen haben.
Jesus lässt sich von uns nicht abschrecken, egal wie chaotisch wir sind, egal wie unvollkommen.
Wahre Erlösung bringt den Wunsch mit sich, heilig gemacht zu werden.
Glauben ist nicht Wissen um das Geheimnis des Universums, sondern die Gewißheit, dass es ein Geheimnis gibt, das größer ist als wir.
Je tiefer und echter unser Glaube ist, desto mehr sind wir in der Lage, im Frieden mit unserem eigenen Körper zu leben.
Die christliche Liebe wartet nicht auf der Dürftigen Bitte, sondern hilft auch vor der Bitte.
Das Evangelium ist eine Glaubens- und nicht eine Kopflehre, die zieht sich durchs göttliche Feuer ins Herz.
"Glauben Sie an Gott?" - "Ich weiß es nicht. Er ist mir nicht begegnet. Aber das lag an mir. Ich wollte nicht."
Es lohnt sich, etwas Schweres auf sich zu nehmen, wenn man es dadurch einem Menschen leichter macht.
Was können wir über Gott sagen? Nichts. Was können wir Gott sagen? Alles.
Das Erkennen der eigenen Unvollkommenheit ist immer auch das erste Begreifen von Vollkommenheit.
Ich bin im Frieden mit Gott. Mein Konflikt ist mit dem Menschen.
Wer sagt, es gibt sieben Wunder auf dieser Welt, hat noch nie die Geburt eines Kindes erlebt. Wer sagt, Reichtum ist alles, hat nie ein Kind lächeln gesehen. Wer sagt, diese Welt sei nicht mehr zu retten, hat vergessen, daß Kinder Hoffnung bedeuten.
Eines andern Pein empfinden, heißet nicht barmherzig sein; recht barmherzig sein will heißen: Wenden eines andern Pein.
Die christliche Lehre ist so klar, daß die kleinen Kinder ihren wahren Sinn begreifen. Nur Menschen, die Christen scheinen und sich so nennen, aber keine sein wollen, können ihn nicht begreifen.
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