Zitat des Tages
Das tiefe Staunen über den Wert und die Würde des Menschen nennt sich Evangelium, Frohe Botschaft. Dieses Staunen rechtfertigt die Sendung der Kirche in der Welt von heute. Missionierung beginnt immer mit einem Gefühl der Hochachtung vor dem, was in jedem Menschen ist.
Was ließ die heiligen Apostel und Märtyrer schwere Kämpfe und härteste Strafen ertragen, wenn nicht der Glaube, vor allem an die Auferstehung.
Es ist nicht alles "biblisch", was fromm klingt.
Der Anblick des Bösen zündet Böses in der Seele an. Das ist unvermeidlich.
Der Geist von Jesus fliesst durch die Kehle Ihrer Seele, spült Ängste fort und vertreibt Kummer. Er tut für Ihre Seele das, was Wasser für Ihren Körper tut.
Ein defektes Handy ist für viele gleichbedeutend mit einem verkorksten Leben.
Wenn keiner ja sagt, sollt ihr´s sagen wenn keiner nein sagt, sagt doch nein wenn alle zweifeln, wagt zu glauben wenn alle mittun, steht allein.
Es ist ganz merkwürdig, wie stark die Menschen im Verfehlen des Richtigsten und Nächstliegenden sind.
Mit Festigkeit und Liebe mußt du die Menschen und dein eigen Herz leiten.
Friede ist mehr als Nicht-Krieg. Friede bedeutet Versöhnung, Annäherung, Ruhe in Ordnung, Menschlichkeit für alle Menschen. Friede ist nur durch menschliches Umdenken zu erreichen. Vor allem muß aus den Herzen alles Mißtrauen gebannt werden.
Wenn man den Sternenhimmel betrachtet, steht eine Schönheit vor uns auf, die uns entzückt und beseligt. Und es wird ein Gefühl in unsere Seele kommen, das alle unsere Leiden und Bekümmernisse majestätisch überhüllt und verstummen macht und uns eine Größe und Ruhe gibt, der man sich andächtig und dankbar beugt.
O wie lieb ist die Arbeit, wenn man dabei an etwas Liebes zu denken hat und sicher ist, am Sonntag mit ihm zusammen zu sein.
Alle Menschen begehen Torheiten und Schlechtigkeiten; aber sie scheiden sich in zwei Gruppen: Die einen empfinden darüber Groll gegen sich die anderen gegen den, der es bemerkt.
Wer nie einen Zeitpunkt gehabt hat, wo er nach dem Höchsten strebte, kann nie etwas sein.
Christ werden heißt: Kraft zu bekommen, das eigene Versagen nicht länger Überzeugung zu nennen.
Die Großmut muß eine beständige Eigenschaft der Seele sein und ihr nicht nur ruckweise entfahren.
Wir können heute denselben Gott in Aktion sehen, der vor 2000 Jahren durch Jesus aktiv war. Wir sind der Tempel, die Wohnung Gottes und können heute Werkzeuge seiner Liebe und Kraft und seines erlösenden Wirkens sein.
Beugt Ihr Euch jedem Geschehen, Ihr Frommen, als himmlischem Ratschluß – dürft ihr den Zweifler nicht schmähen – preisen den Edlen nicht mehr. Allmacht, wie Ihr sie versteht, sie schuf ja Gerechte wie Sünder. Schuldlos vor ihr ist der Schelm, töricht, wer richtet, wer straft. Angst oder Wahn steigt so, nicht Andacht, empor im Gebete. Und seinen Gott in der Brust hütet der Zweifler allein.
Um liebenswürdig zu sein, ist das Hauptmittel, friedfertig zu sein.
Frömmigkeit heißt zuversichtlicher Glaube an die Macht der Wahrheit und die Beseligung des Menschen durch tätige Nächstenliebe.
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