Aus erster Hand erfahren, wie Gott weltweit wirkt

«Every Home for Christ» ist weltweit die einzige Initiative, welche systematisch und flächendeckend jedes Haus und jede Familie mit dem Evangelium erreicht, um so jedem Menschen die Chance zu geben, die Gute Nachricht zu erfahren. «In vielen Fällen ergeben sich bei Haus-zu-Haus-Aktionen neben der Literaturverteilung auch segensreiche Gespräche», berichten die Evangelisten des Werks.

Reagiert jemand positiv auf das Evangelium, beginnen die Mitarbeiter mit der Nacharbeit, damit Menschen in ihrem Glauben wachsen und gefestigt werden. Neuentschiedene werden in Lokalgemeinden oder in neue Kleingruppen integriert. Jährlich entstehen so etwa 29'000 neue Gruppen und Gemeinden.

In der Schweiz wird das Evangelium durch die Verteilzeitung Jesus.ch-Print in alle Haushalte gebracht. Wöchentlich sind Einsatzteams unterwegs und erreichen so Tausende von Menschen mit dem Evangelium. Beat Baumann ist nicht nur Geschäftsführer von Livenet und Jesus.ch, sondern auch Missionsleiter von «Christus für alle Schweiz». Livenet stellte ihm drei Fragen zum bevorstehenden Freundestag in Bern:

Kurzinterview mit Beat Baumann

Was überzeugt dich davon, dass die Zeit der Haus-zu-Haus-Evangelisation noch nicht vorbei ist?
Beat Baumann: Nicht jeder Schweizer schaut sich christliche Sendungen an, nutzt christliche Webseiten oder hat Kontakt mit Christen vor Ort. Aber jeder Schweizer wohnt irgendwo und hat einen Briefkasten, sogar die Obdachlosen haben meist fixe Plätze. Deshalb ist es immer noch eine wirkungsvolle Strategie, systematisch von Haus zu Haus jedem Menschen das Evangelium weiterzugeben. Oftmals ergeben sich bei Haus-zu-Haus-Einsätzen gute Gespräche, wie im Titelbild oben, wo sich eine Frau über Gebet für ihre Arthrose in den Händen freut.

Worauf oder auf wen freust du dich im Hinblick auf den Freundestag am meisten?
Ich freue mich auf das inspirierende Zusammenspiel von Internationalem und Lokalem. Wir werden zum Beispiel vom regionalen Direktor der englischsprachigen Länder Afrikas erfahren, wie Gott dort die Arbeit von «Every Home for Christ» braucht und segnet. Gleichzeitig freue ich mich auf die Berichte von Menschen in der Schweiz, die Woche für Woche engagiert sind, das Evangelium weiterzugeben. Und es wird sicher auch genial, Freunde von Christus für alle aus der ganzen Schweiz persönlich kennenzulernen.

Warum sollte jemand an diesem Informationsanlass dabei sein?
Um sich ermutigen zu lassen und um aus erster Hand zu erfahren, wie Gott weltweit wirkt. Durch die Arbeit von Every Home for Christ (EHC) werden jährlich gegen 100 Millionen Häuser mit dem Evangelium erreicht.

Am CFA-Freundestag in Bern werden wir den Teilnehmern auch aufzeigen, wie sie selbst diese Vision praktisch mittragen können. Sie werden zum Beispiel ein Package erhalten, mit dem sie ihr Quartier adoptieren können (siehe www.adoptiere.ch).

Referenten:
-    Cleopas Chitapa aus Zimbabwe, Regionaler Direktor der Englischsprachigen Länder Afrikas
-    Pierre Clément aus Frankreich, Europaleiter EHC
-    Beat Baumann, Missionsleiter CFA Schweiz
-    Jürg von Känel, David Bucher, Stephan Maag, Evangelisten und Mitarbeiter CFA Schweiz
-    Uli Krieger, Aktion in jedes Haus (AJH) Deutschland
-    Hans Ueli Beereuter, Licht im Osten, EHC Balkanländer
-    Philippe Beussaert, CMM Romandie

Programm:
Spannende Erlebnisberichte aus der Schweiz, Europa und Afrika. Am Mittag verwöhnen wir Sie mit einem Pasta-Buffet und feinen Crêpes. Eintritt frei, Kollekte.

Ort:
Heilsarmee Bern, 2 Gehminuten vom Hauptbahnhof (Seite Holz-Baldachin):
Saal Heilsarmee Bern, Laupenstrasse 5, 3001 Bern

Zeit:
10.00 bis 16:00 Uhr (Begrüssungszeit und Café ab 9.30 Uhr, Teilbesuch möglich)

Anmeldung:
Bitte melden Sie sich bis am 16. Oktober 12.00 Uhr an via Webformular oder unter 0848 77 77 00, info@everyhome.ch.

Zur Webseite:
Christus für alle / Every Home for Christ
Informationen zum Informationsanlass

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