Zitat des Tages
Die Behandlung von Gottes Wort ist das Symbol der Zeiten und ihr Wegweiser. Wir können es wissen, wohin wir treiben.
Es gehört zu deiner Berufung, das Evangelium von den Dächern zu rufen, nicht durch dein Wort, sondern durch dein Leben.
Freigebigkeit ist das Mitleid vornehmer Seelen.
Die Heiligen der Kirche sind der wichtigste Kommentar zum Evangelium.
Immer kommt es auf das Tun an. Wertvoll ist nur, was ins Leben eingeht und ins Leben hinausgeht. Was nicht zur Tat wird, hat keinen Wert. Gottes Wort darf kein Schmuck sein für die Höhepunkte des Lebens. Es soll uns ein Halt werden, eine Kraft und Stütze, damit wir nicht zusammenbrechen.
Es ist ein Gebot der rechten Vernunft, den Frieden zu suchen, sobald eine Hoffnung auf denselben sich zeigt.
An Pfingsten wurde die Kirche mit der Ausgiessung des Heiligen Geistes als Projekt gestartet.
Der Heilige Geist erleuchtet.
Tue, was an dir ist, und Gott wird deinem guten Willen zu Hilfe kommen.
Der große Fehler der Kinder Gottes ist, dass sie nicht beständig weiterbeten.
Gott selbst hat seine Allmacht erwiesen, in der er ebenso die Toten zum Leben auferwecken kann, wie er als der Schöpfer alles, was ist, aus dem Nichts ins Dasein gerufen hat.
Die beste Theologie ist die »praktische« Theologie, die ihre Erkenntnisse konsequent in die Praxis umsetzt.
Jesus ist ein gutes Mittel gegen Furcht. Gott gibt den Gläubigen die Kraft, die Liebe und die Besonnenheit, um die Furcht zu bekämpfen.
Gott ist nicht wegen der Kirche da, die Kirche aber sehr wohl dieses Gottes wegen.
Die Kirche wird immer ein Bedürfnis bleiben: man geht als Schuldner hinein und kommt als Gläubiger heraus.
Wie kannst du eigentlich im Evangelium lesen und doch Angst haben? Lies deinen Nerven aus dem Evangelium vor, dann müssen sie doch ruhig werden...
Das Evangelium der Liebe ist etwas Verrücktes. Wer in diese Liebe hineingegangen ist, rückt von seiner Machtposition ab, verläßt seine Überheblichkeit und sucht den letzten Platz, um allen zu dienen. Das Evangelium ist die Botschaft einer Liebe, die schmerzt, die gezeichnet ist von der Verrücktheit des Kreuzes.
Das Lob Gottes bringt den Himmel auf die Erde.
Christus hat keine Dozenten eingesetzt – sondern Nachfolger.
Seelen retten ist mein Beruf, die Welt meine Pfarrei.
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