Dossier

verfolgung.jetzt

Flüchtlinge
Millionen von Christen leiden unter Gewalt und Verfolgung, weil sie an Jesus glauben. Wir hören ihre Geschichten. Wir beten für sie. Wir erheben unsere Stimme.
In Kamerun Zwei Pastoren folgen Gottes Ruf im gefährlichen Norden

Seit 15 Jahren ist die Bergregion im hohen Norden Kameruns wegen der Angriffe von Boko Haram von Gewalt und Angst geprägt. Trotzdem folgen die Pastoren Mamoud und Hamza weiterhin Gottes Ruf.

Lebenslange Haft möglich Indischer Staat mit harten Anti-Konvertierungsgesetz

Eine Welle von Angriffen auf Christen ist im nordwestindischen Bundesstaat Rajasthan ausgebrochen, nachdem ein strenges Anti-Konversionsgesetz verabschiedet wurde. Dies, obwohl die Zustimmung des Gouverneurs noch aussteht.

«Von der Welt vergessen» Mosambik: Islamisten enthaupten 30 Christen

In Mosambik wurden Ende September mehr als 30 Christen von Terroristen des Islamischen Staates enthauptet, Häuser und Kirchen niedergebrannt. Kommentatoren kritisieren das Schweigen des Westens zu diesen Gräueltaten.

Iranisches Gericht bestätigt Urteile Insgesamt 40 Jahre Haft für fünf Christen

Ein Berufungsgericht in Teheran hat die Haftstrafen gegen fünf Christen bestätigt, die wegen «Propaganda» durch religiöse Aktivitäten angeklagt worden waren. Die fünf Männer müssen wir zusammengerechnet 40 Jahre hinter Gitter.

«Gezielter Terrorfeldzug» Syrische Christen vor beschleunigter kultureller Auslöschung

Radikale Dschihadisten und andere extremistische Gruppen haben brutale Massaker und weitere Menschenrechtsverletzungen an Syriens religiösen Minderheiten verübt. Menschenrechtsorganisationen fordern zum Handeln auf.

Neue Studie Diskriminierung christlicher Gefangener in Pakistan

Der Bericht «Hope Behind Bars» ist das Ergebnis einer dreijährigen Studie der Pakistanischen Bischofskonferenz. Er zeigt erhebliche Diskriminierung gegen christliche und hinduistische Häftlinge.

Angegriffen in Äthiopien Jemal hat alles verloren, ausser seiner Freude an Jesus

Dieser ehemalige erfolgreiche Unternehmer wurde über Nacht in den Ruin getrieben. Aber der Anblick der mit Menschen gefüllten Kirche erfreut sein Herz.

Zwei Jahre danach «Gerechtigkeit wird mit Füssen getreten»

Zwei Jahre nach der Einnahme von Bergkarabach bleiben Gerechtigkeit und Frieden fern. Über 100’000 Armenier wurden vertrieben, Aserbaidschan hält Geiseln fest. Pascal Portoukalian schildert die Lage zwischen fragiler Waffenruhe und zerstörter Heimat.

Trauer in der DR Kongo Mehr als 100 Christen ermordet

Bei koordinierten Angriffen islamistischer Milizen in der Demokratischen Republik Kongo (DR Kongo) sind über 100 Christen brutal ermordet worden. Die meisten Opfer befanden sich auf einer Totenwache, als die Angriffe letzte Woche begannen.

Gewalt, Beleidigungen, Blockaden Türkei: Diskriminierungen gegen Christen nehmen zu

Ein Report der Türkischen Vereinigung Evangelischer Kirchen zeigt, dass im Jahr 2024 Massnahmen gegen ausländische Christen, aber auch Gewaltakte, Hassrede und legale Schikanen gegen türkische evangelische Christen und Gemeinden zugenommen haben.

Heute ist UNO-Gedenktag Moderne Märtyrer: Menschen wie du und ich

Die Vereinten Nationen haben den 22. August jedes Jahres zum Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer von Gewalt aufgrund von Religion oder Weltanschauung erklärt. Dieser Tag sollte auch im christlichen Kalender einen wichtigen Platz einnehmen.

Islamistische Gewalt 22'000 Christen in Afrika ermordet

Islamistische Milizen haben ihre Präsenz in Afrika ausgeweitet und die Zahl der Todesopfer durch gewaltsame Übergriffe in bestimmten Regionen des Kontinents mehr als verdoppelt.

«Gott hat mir das Leben geschenkt» Von Boko Haram entführter Priester wieder frei

Ein katholischer Priester hat einen erschütternden Bericht darüber abgegeben, wie es war, 51 Tage lang von bewaffneten Extremisten in Nigeria gefangen gehalten zu werden.

40 Menschen in DR Kongo getötet «Diese Angriffe folgen einem strategischen Muster»

In der Provinz Ituri im Osten der DR Kongo wurden bei einem brutalen Angriff auf eine katholische Kirche mindestens 40 Menschen getötet – darunter zahlreiche Kinder. Die islamistische ADF wird für die Massaker verantwortlich gemacht.

Nach Antrag auf neuen Ausweis Christlicher Konvertit wegen Terrorismus angeklagt

Ein ägyptischer Konvertit wurde wegen Terrorismus angeklagt, als er seine neue Religion in offiziellen Dokumenten anerkennen lassen wollte. Der Fall zeigt die dramatischen Konsequenzen für Menschen, die in Ägypten zum Christentum übertreten.

Verprügelt und mit Tod bedroht Yasin hält trotz Verfolgung an seinem Glauben fest

Seit seiner Hinwendung zum christlichen Glauben erlebt der Iraker Yasin eine harte Realität: Er wurde von seiner Familie verstossen, von seinem Bruder geschlagen und mehrfach mit dem Tod bedroht – alles wegen seines Glaubens.

Apostolische Kirche Armenien zum Beenden der Verfolgung aufgefordert

Christliche Organisationen haben die armenische Regierung dazu aufgerufen, die von ihnen als «Verfolgung» bezeichneten Massnahmen gegen die Armenische Apostolische Kirche zu beenden.

Mindestens 20 Tote Evangelikaler Pastor und Familie in Syrien ermordet

Ein evangelikaler Pastor und etwa 20 seiner Familienangehörigen wurden am Wochenende in Syrien bei einem – laut Kirchenvertretern - gezielten Massaker getötet. Zu den Opfern gehörten seine Eltern, Geschwister, deren Kinder und andere enge Verwandte.

110 Christen in 2025 entführt Fünf Tote bei Angriff auf Bibelkreis in Nigeria

Am Freitag, 11. Juli, wurden bei einem Angriff auf eine Bibel- und Gebetsstunde der «Evangelical Church Winning All» (ECWA) im Bundesstaat Kaduna fünf Christen getötet und drei weitere verletzt. In den letzten Monaten wurden 110 Christen entführt.

«Ich bin nicht mehr allein» Nordkoreanische Frauen heimlich getauft

Trotz verschärfter Sicherheitsvorkehrungen und allgegenwärtiger Polizeipräsenz wurde Anfang dieses Jahres in einem anderen Land eine geheime Taufe für nordkoreanische Frauen organisiert, die Opfer von Menschenhandel geworden waren.

Zum Schutz syrischer Christen EU-Parlament verabschiedet Resolution

Das Europäische Parlament hat eine Dringlichkeitsresolution verabschiedet, in der ein verstärkter Schutz für Christen und andere religiöse Minderheiten in Syrien gefordert wird.

Bibeln verbrannt Hindu-Extremisten greifen Kirche in Indien brutal an

Eine christliche Gemeinde im Zentrum Indiens ist nach einem Angriff durch Hindu-Extremisten schwer traumatisiert und lebt nun in ständiger Angst. Beim Übergriff wurden Bibeln verbrannt, Gläubige misshandelt und ein Pastor bewusstlos geschlagen.

Religionsfreiheit unter Druck China verurteilt christliche Leiter zu Gefängnisstrafen

Geheim gehaltener Prozess, unter Druck gesetzte Angehörige und widersprüchliche Aussagen: Die Inhaftierung von drei christlichen Gemeindeleitern zeigt den Umgang mit religiösen Minderheiten auf. Dennoch wachsen Chinas Kirchen.

Zwischen den Fronten zerrieben Kolumbien: Acht christliche Mitarbeiter im Massengrab gefunden

Nun ist es traurige Gewissheit: die acht Leiter und Mitarbeiter, die in Kolumbien seit April vermisst werden, sind ermordet und in einem Massengrab verscharrt worden. Die christliche Gemeinschaft in Kolumbien ist geschockt und in tiefer Trauer.

Übergriff in Indonesien 200 Muslime stürmen christliche Jugendfreizeit

Während Polizei und Militär tatenlos zusahen, stürmten am Freitag etwa 200 Muslime eine christliche Jugendfreizeit in einem Wohnhaus in Indonesien. Die Teilnehmer wurden vertrieben und Eigentum wurde beschädigt, wie Quellen berichten.

Belarus Zweimal geflüchtet, jetzt Hoffnungsträger

Eine Mitarbeiterin der Lausanner Bewegung und ihr Mann erzählen ihre Geschichte von der Flucht aus Belarus über die Ukraine – und letztlich der Gründung einer Gemeinde für Flüchtlinge in Polen.

Im Iran Warum die Untergrundgemeinde täglich Abendmahl feiert

Viele Christen versammeln sich jeden Abend im Iran, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern und das Abendmahl zu nehmen. Im Vergleich zu einmal pro Monat ist das sehr oft. Doch ihr Grund bringt auch uns zum Nachdenken.

Sie warten auf Asyl in USA Thailand: Ganze chinesische Gemeinde im Exodus

Vor drei Jahren flohen 62 Mitglieder einer chinesischen Kirche nach Südkorea, um der Verfolgung durch die kommunistische Regierung zu entgehen. Sie erhielten dort kein Asyl und warten jetzt in Thailand darauf, dass sie in die USA auswandern können.

Über 1'000 Teilnehmende Mahnwache für Weihnachten ohne Terror

Das Schicksal der Glaubensverfolgten darf uns nicht gleichgültig sein. Das bezeugten am 14. Dezember mehr als 1.000 Teilnehmende an der CSI-Mahnwache in über 50 Orten in der Schweiz und in weiteren Ländern.

CSI-Mahnwachen für Verfolgte An über 50 Orten der Schweiz und weiteren Ländern

Weltweit werden Millionen von Menschen wegen ihres Glaubens bedrängt. Um die Weihnachtszeit fürchten sich besonders Christen vor Drohungen und Übergriffen. Extremistische Gewalt richtet sich auch gegen Angehörige anderer Religionen.

Gemeindeleiter in Vietnam «Wir glauben an Gott. Warum soll man uns das verbieten?»

In Vietnam wurden drei Gemeindeleiter festgenommen. Ihr Besitz wurde beschlagnahmt oder zerstört, doch sie weigern sich, Gott zu verleugnen.

«Mediales Schweigen» «Verfolgt und Vergessen?» nimmt 24 Länder unter die Lupe

Ein Bericht der katholischen Hilfsorganisation «Aid to the Church in Need» enthüllt, dass in mindestens 18 von 24 untersuchten Ländern Verfolgung, Unterdrückung und Mord an Christen zunimmt – und kritisiert das mediale Schweigen darüber.

Tagespost-Umfrage Deutsche wünschen mehr Einsatz für verfolgte Christen

Die westlichen Politiker sollen sich stärker für verfolgte und diskriminerte Christen weltweit einsetzen. Das wünschen sich die Befragten einer Umfrage, die die katholische Zeitung «Die Tagespost» in Auftrag gegeben hat.

Maryamu Joseph Ein weiteres Mädchen entkommt Boko Haram nach 9 Jahren

Vor vier Monaten gelang der Nigerianerin Maryamu Joseph die Flucht: Die 16-Jährige lebte neun Jahre in den Fängen von Boko Haram. Im Interview mit ACN International berichtet sie von der schrecklichen Zeit – und wie es ihr heute geht.

Zum WM-Start in Katar Kirchen stehen seit Jahren im Abseits

Während die Fussball-WM 2022 in Katar beginnt, geht Open Doors, das Hilfswerk für verfolgte Christen, der Frage nach, warum alle offiziell registrierten christlichen Kirchen in Katar in einem einzigen Gebäude versteckt sind.

Sonntag der verfolgten Kirche Kampf der Supermächte führt zu mehr Druck auf Christen

Am 20. November ist der «Sonntag der verfolgten Kirche». Blasphemie-Gesetze, dschihadistische Mobs, nationalistische Strömungen – Christen leiden enorm. Im Interview mit Livenet gibt Joel Veldkamp, Advocacy-Verantwortlicher bei CSI, einen Überblick.

Wachstum trotz Verfolgung Referat über Christen in Afghanistan

Etwa die Hälfte aller afghanischen Christen lebt mittlerweile im Ausland. Das berichtete der Afghanistan-Kenner Armando im Rahmen eines Referats in der evangelischen Kirche Weinfelden.

Gegen «Klima des Hasses» Indien: Oberstes Gericht sagt «Stopp» zu Hassreden

Das Oberste Gericht Indiens hat die Regierung der Bundesstaaten Delhi, Uttarakhand und Uttar Pradesh aufgefordert, sofortige Massnahmen zu ergreifen, um «das im Land vorherrschende Klima des Hasses zu bekämpfen».

RedWeek auch in der Schweiz Rote Beleuchtung für verfolgte Christen

Es ist ein Zeichen der Solidarität mit 200 Millionen Christen weltweit, die Tag um Tag Verfolgung erleben: In der Woche vom 12. bis 20. November werden Kirchen und öffentliche Gebäude in unterschiedlichsten Ländern der ganzen Welt rot beleuchtet.

Vier Studenten verletzt Myanmar: Armee bombardiert Baptistenseminar in Kachin

Die Militärjunta Myanmars hat am 3. November das Theologische Seminar in der Region Kutkai beschossen. Bereits am 30. Oktober war eine Baptistenkirche teilweise zerstört worden.

Christen in China China strebt nach internationalem Einfluss

China steht immer mehr im Fokus der internationalen Politik. Was bedeutet das für die Christen vor Ort? China-Expertin Isabel Friemann zeigt sich im Interview besorgt.

Sonntag der verfolgten Kirche Die Verfolgung von Gläubigen nimmt weiter zu

Die Verfolgung von Gläubigen hat sich weltweit verschärft. Am schlimmsten ist die Situation aktuell in Afghanistan, wo Christen Folter und Tod drohen, wenn sie entdeckt werden. Am 13. und 20. November gedenken Schweizer Kirchen den Unterdrückten.

Jesus wertschätzt Frauen «Iranerinnen identifizieren sich nicht mehr mit dem Islam»

Die Iranerin Ronak Shabazi hatte Fragen zu ihrer Identität als Frau. Nachdem ihr Mann zum Christentum konvertierte, flohen die beiden. Heute hofft Ronak, dass viele Frauen aus ihrem Heimatland Jesus als Antwort auf ihre tiefsten Probleme finden.

Mimi mit Weihnachtsstern Friedliche Weihnachten für ein kleines Mädchen im Irak

Weihnachten ist für christliche Kinder im Irak oft eine trostlose Zeit, in der es nicht viel zu feiern gibt. Doch Christen wie Mimi (12) und ihre Mutter Nadia aus der Gegend von Shekhan haben neue Hoffnung für eine Zukunft in ihrem Land gefunden.

Nach Unterbrechung von Taufen Bangladesch: Hindu-Gruppe entschuldigt sich für Angriff

Es war eine brenzliche Situation, als eine Gruppe aufgebrachter Hinduisten eine Tauffeier in Bangladesch unterbrach. Gerade, als sie gewalttätig werden wollten, tauchte die Polizei auf. Die Reaktion der Hindus war überraschend.

Aus dem Evin-Gefängnis Zwei iranische Christen überraschend aus der Haft entlassen

Im Iran sind Nasser Navard Gol-Tapeh (61) und Fariba Dalir (51), beides Christen, vorzeitig aus der Haft entlassen worden. Die ehemaligen Muslime wurden zu Gefängnisstraffen verurteilt, die sie im Teheraner Evin-Gefängnis verbüssten.

Digitale Überwachung in China «Wir werden niemals Angst haben!»

Allein das Lesen oder Hören der Bibel öffnet der Verfolgung in China Tür und Tor. Doch es braucht mehr, um die Christen zu verängstigen.

13. November 2022 Weltweiter Gebetstag für verfolgte Christen

Die Weltweite Evangelische Allianz sorgt sich um Christen, die nach wie vor auf dem ganzen Kontinent verfolgt und gequält werden. Deswegen lädt sie für den 13. November zum weltweiten Gebetstag ein, um für diese Christen zu beten.

Trotz Verfolgung «Afrika ist heute die Hauptstadt des Glaubens»

Der nigerianische Priester Augustine Asogwa ist überzeugt, dass Afrika heute die Hauptstadt des Glaubens ist. In der Schweiz wies er auf die Verfolgungslage in seiner Heimat Nigeria hin. «Aber trotz des Leidens gibt es Freude und Hoffnung.»

Gespenst des Islamismus zurück? Sudan: Ehepaar des «Ehebruchs» angeklagt

Ein Ehepaar im Sudan wurde wegen Ehebruchs und Apostasie angeklagt, nachdem es sich entschieden hatte, weiterhin als Ehepaar zusammenzuleben. Die Anklage der Apostasie wird erhoben, obwohl sie nach sudanesischem Recht keine Straftat mehr darstellt.

Publireportage
Werbung
Livenet Service
Werbung