60'000 Kilometer, 38 Jahre, 1 Mission

Andreas Püttmanns Buch «Gesellschaft ohne Gott» ist ein Weckruf. Es zeigt auf, wie ein Volk dabei ist, sich von seinem religiösen und ethischen Fundament zu verabschieden. Der heutige Verfall des Christentums betrifft zuerst die Kirchen. Doch darunter leiden werden alle, schreibt der Verlag «Gerth Medien» und zitiert Gregor Gysi, Parlamentarier der Linken: «Auch als Nichtgläubiger fürchte ich eine gottlose Gesellschaft.»

Mit Püttmann schreibe ein besorgter Sozialwissenschaftler, der Nachdenken bei Atheisten wolle, loyales «Vernunftchristentum» religiöser Skeptiker, mehr Entschiedenheit bei lauen Christen und mehr Selbstbewusstsein bei der schrumpfenden Minderheit kirchlich Engagierter. Es gebe keinen Grund, sich als Glaubender zu verstecken, und noch weniger, sich anzupassen. «Man darf das Siegel 'Christ', bei aller Demut, gerade in unserer Zeit mit Stolz und Dankbarkeit tragen.»
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Arthur Blessitt: «Kein Land ist verschlossen!»

Es hört sich wie eine schräge Wette für das «Guinness-Buch der Rekorde» an, schreibt die «profimusic.ch»: ein 4 Meter hohes Holzkreuz in jedes Land der Erde zu tragen. Arthur Blessitt sei aber nicht vom eigenen Ehrgeiz getrieben worden, sondern er wusste sich von Gott berufen, die Botschaft vom Kreuz in jedem Land zu verkünden.

Blessitt habe dies vor «Grossen» getan, wie etwa vor US-Präsidenten, dem Papst, Jassir Arafat, und vor «Kleinen» – im Dschungel von Bolivien, im Südafrika unter der Apartheid, in Nordkorea und in Deutschland zur Zeit des Mauerfalls. Blessitts Hauptfazit: «Kein Land ist verschlossen – und alle Menschen wollen und müssen von Jesus hören.» Sein Erleben schildert er im Buch «Das Kreuz».
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Jagd auf Joe Hart

Spannung verspricht der Jugendroman «Jagd auf Joe Hart» von Daniel Kowalsky nach den Angaben vo «bibelpanorama»: «Düsseldorf, Rheinuferweg: Was hat eine Tasche an der Unterseite einer Brücke zu suchen? Joe Hart, ein 13-jähriger Junge, öffnet sie, und es verschlägt ihm die Sprache. Aber keine Zeit zum Nachdenken – schon sitzen Joe zwei Verfolger im Nacken, und eine gnadenlose Jagd auf ihn setzt ein.»

Und weiter: «Unterstützung erhält Joe von einer Jungengruppe, die sich die «Blauen Tiger» nennt, sowie von Julia und Isabel. Nur knapp entkommt er dank ihnen seinen Verfolgern, und kurz darauf sitzt er mit seinen neuen Freunden im Nachtzug nach Italien. Noch ahnt niemand im entferntesten, in welche Schwierigkeiten sich Joe aufgrund seiner Entdeckung gebracht hat: Denn – die Jagd auf Joe Hart hat gerade erst begonnen ...»
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Malessa tourt mit Massai

Unversehens stand Andreas Malessa einem der faszinierendsten Männer Afrikas gegenüber: dem Massai Dr. Ole Ronkei. Er begann als Hirtennomade in der Steppe, wurde dann Professor in den USA und Berater der Weltbank. Und schliesslich afrikanischer Leiter der Kinderpatenschaften von «Compassion International», berichtet der Verlag «Gerth Medien».

Malessa publizierte ein Porträt des Mannes, der im Dienst für die Ärmsten der Armen steht. Gerth-Medien: «Als Malessa die Familie Ronkei in Kenia besuchte, entwickelten sich hochspannende Gespräche: von Mädchenbeschneidung und Polygamie, Ehe- und Erziehungsproblemen über Armutsbekämpfung und Gemeindewachstum.»
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Nun tourt Andreas Malessa mit Ole Ronkei durch Deutschland. Folgende Termine sind laut Verlag geplant:

• 28.08.2010 in 73269 Hochdorf, 20 Uhr, S'Cafele
• 29.08.2010 in 73733 Esslingen, 10 Uhr, Gottesdienst in der Evang. Freik. Gemeinde
• 29.08.2010 in 55276 Mainz-Oppenheim, 20 Uhr, Stadtmission Oppenheim
• 30.08.2010 in 09509 Pockau, 20 Uhr, My Bookstore
• 31.08.2010 in  06886 Luth.-Wittenberg, 19.30 Uhr, Kirchsaal im Adventhaus
• 02.09.2010 in 76593 Gernsbach, 19.30 Uhr, Karl-Barth-Haus
• 03. - 05.09.2010 in 73527 Schwäbisch-Gmünd, Tagung «Teilen ist Leben»
• 05.09.2010 in 73033 Göppingen, 20 Uhr, Stadthalle
  
• 06.09.2010 in 58452 Witten, 20 Uhr, FeG Witten 
• 07.09.2010 in 35037 Marburg, 20 Uhr, Ev. Stadtmission