TeenStreet: "Das ist mein Traumjob!!!"

Jacqueline Reymond
Dan und Suzie Potter, die Leiter von TeenStreet
TeenStreet - mehr als Fun & Action.

Jacqueline Reymond koordiniert im Büro des Missionswerks ‚Operation Mobilisation‘ (OM) in Wallisellen bei Zürich seit vier Jahren die Schweizer Beteiligung am TeenStreet-Kongress, einer der grössten Jugendveranstaltungen Europas. Der TeenStreet-Kongress findet dieses Jahr vom 26. Juli bis 2. August in Offenburg in Süddeutschland statt. Jacqueline Reymond schildert in den OM-Nachrichten, was sie an TeenStreet begeistert.

Hmm, es ist gar nicht so einfach TeenStreet zusammenzufassen... Also: TeenStreet ist ein einwöchiger Kongress für 13- bis 17-Jährige, der jeden Sommer in Deutschland stattfindet mit ca. 3000 Teilnehmenden aus etwa 24 Nationen. Das muss man einfach mal erlebt haben!!!

Das Konzept kann man folgendermassen auf einen Nenner bringen: TeenStreet will Teens motivieren und ausrüsten, eine echte Freundschaft mit Jesus zu leben, in der eigenen Persönlichkeit zu wachsen und Verantwortung in „ihrer Welt“ zu übernehmen!

Entdecke Jesus neu!

Jedes Jahr wird ein anderes Thema behandelt. Diesen Sommer heisst das Thema: Rediscovering Jesus – Jesus neu entdecken. Während der täglichen Hauptveranstaltung wird das Thema auf kreative, herausfordernde Art angegangen. Die Teenager sind in eine Kleingruppe von etwa 6 Teens mit einem Gruppenleiter eingeteilt. Sie treffen sich täglich, tauschen aus, wie es ihnen geht, reden über das Gehörte und Erlebte.

Bei TeenStreet gibt es aber nicht nur Inputs, sondern noch viele Workshops, Sportmöglichkeiten, Talentbühne, Seminare, Lobpreiszeit, Café und und und... Es ist einfach ein Erlebnis für sich und ich bin davon überzeugt, dass es für Teenager sowie für Gruppenleiter eine Riesenchance ist!!!

Mehr als Fun & Action

Es begeistert mich zu sehen und zu erleben, wie Teenager durch TeenStreet verändert werden. Wenn ich von ihnen höre, was sie bei TeenStreet erlebt haben, wenn ich mitbekomme, wie sie in ihrer Persönlichkeit wachsen, wenn mir Eltern oder Jugendarbeiter am Telefon begeistert erzählen, dass TeenStreet ihr Kind positiv geprägt hat, wenn ich mitbekomme, dass TeenStreet nicht nur eine Woche Fun & Action war, sondern weiterhin im Leben der Teens Auswirkungen hat, wenn ich von Gruppenleitern höre, dass ihnen TeenStreet eine Horizonterweiterung für ihre Jugendarbeit gab – dann ist mir das jede Arbeit für TeenStreet wert.

Darum hoffe ich, dass TeenStreet bekannter wird, dass ganze Gruppen aus einzelnen Gemeinden zu TeenStreet anreisen, dass sie während dem Kongress noch mehr zusammengeschweisst werden und TeenStreet nachher in ihrer Gemeinde weitergeht... Ich wünsche mir, dass sich Jesus auch an diesem TeenStreet neu entdecken lässt und dass TeenStreet für alle eine geniale, gesegnete und prägende Zeit auf ihrer „Strasse des Lebens“ sein darf.

Datum: 27.03.2003

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