Zitatensammlung

Zitate zum Thema Erweckung

Erweckung
Erwecken

Aus der Zitatensammlung

Wir leben in einer Zeit, wo Erweckung jeden Tag eintreffen kann (Geri Keller).

Erweckung - na klar! Aber bitte mit Sahne! (Zynisch gemeinte Titelüberschrift von Roland Werner, zitiert aus "Aufatmen")

Ich, der Herr, der allmächtige Gott, sage euch: Schon bald werde ich noch einmal die ganze Welt erschüttern, Himmel und Erde, Land und Meer; alle Völker werden davon betroffen sein. Sie bringen ihre Reichtümer hierher zum Tempel. Ja, ich sorge dafür, dass der Tempel wieder mit kostbaren Schätzen ausgestattet wird. Denn mir, dem allmächtigen Gott, gehört alles Silber und Gold. Der neue Tempel wird den früheren weit in den Schatten stellen, so prachtvoll wird er sein! Dann geht von dieser Stätte Frieden aus. Das verspreche ich, der Herr, der allmächtige Gott (Haggai 2,6-9).

Müde Männer sollen munter werden (Urs-Heinz Naegeli).

Erweckung bedeutet Zurüstung! (unbekannt)

Gott schenkt nur dort ein Feuer, wo auch ein Opfer auf dem Altar liegt (unbekannt).

Damit der Herr das Land verändern kann, muss er erst mich verändern (Colin Urquhart).

Anbetung und Erweckung gehören zusammen.

Bevor uns Gott seine Fülle gibt, führt er uns in die Armut. Bevor er uns den Tag erleben lässt, führt er uns in die Nacht (Wolfram Kopfermann).

Wir gehen nicht durch schwere Zeiten, weil Gott unsere Sünden rächen würde, sondern weil wir zugerüstet werden für eine grosse Erweckung (unbekannt).

Manch eine Erweckung beginnt unter dem Druck einer Situation (unbekannt).

Gott ist nicht an unsere Voraussetzungen gebunden, sondern er macht dann Erweckung, wann er will (Geri Keller).

Das Geheimnis ist Jesus und die Ausrichtung auf ihn! (unbekannt)

Nicht der Erleuchtung nachrennen, sondern Jesus! (Werner Kniesel).

Es ist tödlich, wenn wir uns Erweckung nur deswegen wünschen, weil sie in verborgener Weise mein persönliches Bedürfnis nach Erfolg bedienen soll (John Ortberg).

Der Kirchenchor ist meistens das grösste Hindernis für Erneuerungen (Urs-Heinz Naegeli).

Gebrauche deine Sichel, und fange an zu ernten! Denn die Erntezeit ist gekommen, und die Erde ist reif für die Ernte (Offenbarung 14,15).

Wenn du für Erweckung betest, dann musst du arbeiten, dann musst du arbeiten, dann musst du arbeiten, dann wirst du Schwielen überall bekommen, dann wirst du nicht mehr schlafen können, denn du hast keine Zeit mehr dazu, und dann wirst du auch nicht mehr sündigen können, weil du dazu auch keine Zeit mehr hast (Walter Heidenreich).

Könnte es sein, dass es zur Zeit Erweckungen gibt, die wir gar nicht wahrnehmen, weil sie nicht in unser Schema passen? (Roland Werner).

Wo immer es Erweckung gegeben hat, sind neue Gemeinden entstanden. Warum? Weil sich die bestehenden Kirchen jeweils diesen erwecklichen Strömungen widersetzten. Doch wer sich dem widersetzt, der widersetzt sich Gott (Colin Urquhart).

Bei jeder Erweckung gab es immer wieder Kritik aus der Kirche (John Arnott).

Zu einer wirklichen Erneuerung gehört auch, dass wir uns gänzlich von all den falschen Anpassungs- und Toleranzversuchen verabschieden (unbekannt).

Viele verpassen das Schönste, weil sie sich nicht danach sehnen (John Arnott).

Habt ihr nicht selbst gesagt: "In vier Monaten beginnt die Ernte?" Macht doch eure Augen auf und seht euch um! Die Felder können abgeerntet werden und die Arbeiter schon jetzt ihren Lohn bekommen, wenn sie die Frucht zum ewigen Leben ernten. Beide sollen sich über die Ernte freuen: wer gesät hat und wer die Ernte einbringt. Hier trifft das Sprichwort zu: "Einer sät, der andere erntet." Ich habe euch auf ein Feld geschickt, das ihr nicht bestellt habt, damit ihr dort ernten sollt. Andere haben sich abgemüht, und ihr erntet die Früchte ihrer Arbeit (Jesus Christus in Johannes 4,35-38).

Datum: 04.12.2003

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