Die Gute Nachricht

Hoffnung mitten in Negativschlagzeilen

Wenn wir die Nachrichten in unseren Medien lesen und hören, so ist eine Tendenz weltweit sichtbar: Es sind zum grössten Teil negative Nachrichten. Wir lesen von Anschlägen, Protesten, Katastrophen, Problemen und Unfällen. Gibt es überhaupt noch Hoffnung?
Hoffnung

 
Tagtäglich prasselt eine Fülle von Negativnachrichten auf uns ein. Manchmal kann man die schrecklichen Bilder kaum noch ertragen. Da braucht es entweder eine grosse Portion Gleichgültigkeit und innere Härte, oder man nimmt die Nachrichten nicht zur Kenntnis und nimmt dann nicht mehr aktiv am Leben in unserer Gesellschaft teil. Oder es braucht noch eine andere, positive Quelle der Information, um die Flut an schlechten Nachrichten auszugleichen.

Überlebensnachricht inmitten der Flut

Wenn wir uns schutzlos der dunklen Macht des Bösen in der Welt aussetzen, dann gehen wir Menschen in dieser Fülle des Negativen unter. Wir werden pessimistisch, unzufrieden und sehen nur noch Probleme vor uns. Was wollen wir dagegen tun? Haben wir die Kraft, uns zur Wehr zu setzen? Jede Kraft braucht aber eine Quelle, sonst wird die Kraft früher oder später erlahmen. Jesus Christus hat mitten in der Welt der Negativschlagzeilen eine neue Hoffnung angezündet. Ein Licht, das strahlt an einem dunklen Ort. Dieses Licht ist Gottes gute Nachricht für diese Welt und für unser Leben. Eine persönliche Nachricht, die seine Gültigkeit bis heute nicht verloren hat. Eine Überlebens-Nachricht für Menschen in der Flut des Negativen.

Gottes gute Nachricht für mein Leben bleibt

Vielfach können wir die Flut der schlechten Informationen nicht beeinflussen. Aber wir können immer darauf achten, dass unser Herz und unsere Gedanken am Morgen zuerst mit Gottes guten Nachrichten gefüllt werden. Dann legt sich über die schwarze schwere Nachricht, die mich vielleicht auch heute wiederum erreichen wird, ein Lichtglanz der Verheissung Gottes. Denn die Nachrichten unserer Medien werden irgendwann aufhören, veralten, sie werden sich ändern oder sich als nicht zutreffend herausstellen.

Aber Gottes gute Nachricht für mein Leben, für meine Zukunft, bleibt. Sie ist zutreffend, und ich werde die Nachricht an mir selbst erleben. Die Nachricht von der Vergebung meiner Schuld, egal was Menschen mir alles vorwerfen. Die Nachricht vom neuen Leben, egal was schon mal alles daneben ging in meinem Leben. Die Nachricht von der Ewigkeit der Freude, auch wenn eines Tages eine schwerwiegende Krankheit und der Tod sich melden.

Die Nachrichten Gottes sind keine billigen Vertröstungen. Nein, sie sind Realitäten aus seiner Welt, eine Welt, die genau so real ist wie die Welt, die uns in den Medien vor Augen gehalten wird. Gottes Welt, unsichtbar, aber real, erfahrbar und voller guten Nachrichten. Warum sollen eigentlich nur schlechte Nachrichten wirkliche Nachrichten sein? Ich halte mich an die Nachrichten Gottes, Tag für Tag – dann kann ich auftanken und den unzufriedenen Gesichtern eine andere Nachricht mit einer entsprechenden Ausstrahlung gegenüber stellen. Lasst es uns auch an schweren Tagen nicht vergessen, dass es noch andere gute, bleibende und wahre Nachrichten der Freude gibt. Die wollen wir lesen und verbreiten.

Datum: 11.02.2013
Autor: Dick Leuvenink
Quelle: FEG Basel

Publireportage
Werbung
Livenet Service
Werbung