Die saubere Energie des Fahrzeugs wird durch einen Brennstoffzellen-Elektroantrieb ermöglicht. Die Brennstoffzellen im Heck produzieren im Heck des Autos Elektrizität aus Wasserstoff. Als Speicher der Bremsenergie dienen Superkondensatoren, so genannte Supercaps. Das Ergebnis zeigte, dass der Brennstoffzellen-Antrieb auf 100 km jene Wasserstoffmenge konsumiert, die einer Benzinmenge von 5,2 Liter entspricht. Das sind 40 Prozent weniger als 8,5 Liter des konventionellen Modells. Verglichen werden dabei ein Prototyp, der aufgrund seiner Technik 500 kg schwerer ist, und ein Serienfahrzeug. Durch eine Gewichtsreduktion beim Brennstoffzellen-Auto könnte laut Forschern noch eine bedeutende Verminderung des Energieverbrauchs erzielt werden.
Datum: 12.09.2002
Quelle: pte online