Gemeinde für Christus

Jugendkonferenz «Voll dabei»

Am ersten September-Wochende 2011 trafen sich rund 800 Jugendliche an der Jugendkonferenz der Gemeinde für Christus (GfC) in Steffisburg. Unter dem Titel: «Voll drbi» bekamen die Teilnehmer Inputs in Form von Workshops, Plenumsgesprächen und Worship.
Zeit für Austausch, ruhige Momente und sportliche Aktivitäten.

Theo Büschlen, Student ISTL und Polizist aus Zürich formulierte das Ziel der Konferenz treffend: «Die Juko soll Auswirkungen auf deinen Montagmorgen haben – der nächsten Monate und Jahre». Mit Hilfe seines Interview-Partners Mario (ein Teddybär aus Zürich), welcher viele Hoch- und Tiefs im Glaubensleben erlebt, machte er klar, dass die Gemeinschaft mit Gott nachhaltig ist und lebensverändernde Auswirkungen auf das Leben hat.

Workshops und Plenum

Die «Juko?». Das ist ein Anlass im aktiven Stil, der extrem zu unserer Generation spricht» meint Mirjam (22) nachdem sie den Workshop «Frische Wind i dä Wüesti» besucht hatte.
 
In Workshops und im Plenum gaben Teilnehmer Einblick in ihre Lebenssituationen und über persönliche Erfahrungen mit Gott. Im Worship-Teil wurden Jugendliche in der gemeinsamen Anbetung von einem «powerigen» Musikteam unterstützt.

Gottes Plan für mein Leben

Jürg Hostettler, Architekt und angehender Pastor der GfC, schaffte es, das Publikum durch Fragen aus dem Alltag zu packen. Die Gegenüberstellung von Granatapfelchristen, welche erst etwas unternehmen wenn sie ein deutliches Zeichen von Gott erhalten, und Jonathan-Christen, welche nicht halten, bevor ein «Stop!» kommt, fordert die Zuhörer zum aktiven Christsein heraus. Der individuelle Wille Gottes könne zwar nicht immer konkret erkannt werden, aber die Führung Gottes sei garantiert und er wolle uns in die eigene Verantwortung stellen.

Gott mehr Raum geben

«Ich habe konkrete Entschlüsse gefasst in welchen Bereichen ich Gott mehr Raum lassen will» sagte Tina (23) im Gespräch nach dem Abend-Input. Matthias Welz, Pastor und Evangelist GfC, forderte die Zuhörer heraus, nachzudenken, was das Naheliegende in ihrem Leben sei und Gott dort zu dienen.
 
«Es isch Zyt üs ufzmache für ihn, es isch Zyt, ihm üs ganz häre z’gä», bekannten am Samstagabend viele junge Teilnehmer. Ein Zeichen der Kraft Gottes an dieser Juko.

Datum: 07.09.2011
Autor: Ramona Hirschi
Quelle: GfC

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