Bibelübersetzungen unter der Lupe

Die Bibel ist die Grundlage des christlichen Glaubens. Um so wichtiger ist es, originalgetreue wie verständliche Übersetzungen zu haben. In den letzten 20 Jahren sind nun immer wieder neue Übersetzungen auf den Markt gekommen – von unterschiedlicher Qualität. Alle aber haben sich bemüht, den Text zwar in die heutige Sprache zu übersetzen, ihn aber inhaltlich nicht zu verändern.
Lutherbibel
Luther Bibel
Zürcher Bibel
Albrecht Bibel
Menge Bibel
Bruns Bibel
Gute Nachricht
Einheitsübersetzung
Hoffnung für alle
Neue Genfer Übersetzung

Nicht alle Übersetzungen haben exakt dieselbe Zielsetzung. Liegt der Schwerpunkt auf der optimalen Vermittlung des Originalinhalts – also für heutige Leser möglichst verständlich –, dann spricht man von einer “kommunikativen” Übersetzung. Für andere Übersetzungen steht dagegen die Bewahrung der Originalform im Vordergrund (dies nennt man in der Fachsprache “formorientiert”). Einige Übersetzungen streben auch eine unterschiedlich geartete Mischung beider Ziele an.

Luther Bibel

Die Luther-Übersetzung ist stark verbreitet und beliebt. Sie beruht auf solider Schriftauslegung. Obwohl sich Luther vehement für den heute als “kommunikativ” bekannten Übersetzungstyp stark gemacht hatte, ist die Übersetzung doch eher an der Bewahrung der Originalform orientiert. Der Sprachstil kann als herkömmlich, gehoben eingestuft werden. Ein Problem ist meines Erachtens die Sprache. Sie ist für moderne Leser zum Teil äusserst schwer verständlich.

 

Zürcher

Eindeutig an der Bewahrung der Originalform orientiert ist die angesehene, aber weniger verbreitete Zürcher Übersetzung. Sie ist aus der Zürcher Reformation unter Huldrych Zwingli hervorgegangen. Zur Zeit wird sie völlig neu bearbeitet. Bei der Bearbeitung von 1931 wurde der hebräische Text des Alten Testamentes meines Erachtens zu häufig verändert (weil als schwierig eingestuft), was die Originaltreue einschränkt. Der Sprachstil ist ebenfalls herkömmlich, gehoben. Ein besonderer Vorzug dieser Übersetzung ist, dass sie einer philologisch-theologisch besonders gründlichen Tradition entspringt. Allerdings ist sie schwer verständlich.

Elberfelder

In der Elberfelder Übersetzung ist man mit dem hebräischen Text wesentlich zurückhaltender umgegangen als in der “Zürcher”. Sie ist im letzten Jahrhundert innerhalb der freikirchlichen Brüderbewegung entstanden. In ihrem traditionellen Sprachstil zwar eher kunstlos, wird sie aber zu Recht zu den philologisch-theologisch zuverlässigsten Übersetzungen gezählt. Die Orientierung an der Originalform schränkt auch hier die Verständlichkeit und den Textfluss ein. Wer den Originalsinn der Heiligen Schrift wirklich verstehen will, sollte auch zu verständlicheren Übersetzungen greifen.

Albrecht

Ludwig Albrechts Übersetzung des Neuen Testaments (Brunnen-Verlag) zeichnet sich durch hervorragende Verständlichkeit, einen ziemlich aktuellen (gehobenen) Stil und einen bibeltreuen Ansatz aus. Sie wird seit 1920 immer wieder aufgelegt und enthält kompetente Einführungen zu den einzelnen Büchern, aber auch teilweise eigenwillige Anmerkungen.

Schlachter

Um die vorige Jahrhundertwende hat Pfarrer Franz Eugen Schlachter eine hochwertige (auch philologisch-theologisch weitgehend zuverlässige) Bibelübersetzung geschaffen, die seit der Nachkriegszeit von der Genfer Bibelgesellschaft herausgegeben wird (1951 geringfügig überarbeitet). In mancher Hinsicht lässt sie sich mit der Luther-Bibel vergleichen. Sie zielt etwas mehr auf die Originalform ab, ist trotzdem aber besser verständlich. Wegen des Sprachwandels seit der vorigen Jahrhundertwende findet sich darin allerdings immer wieder stilistisch Veraltetes. Sie wird daher gegenwärtig sprachlich aktualisiert. Seit zwei Jahren liegt bereits die überarbeitete Fassung des Neuen Testaments vor.

Menge

Hermann Menge zählte zu den führenden Spezialisten der griechischen und lateinischen Sprache in seiner Zeit (1841-1939). Seine Publikationen gelten nach wie vor als Standardwerke. Die Menge-Übersetzung (herausgegeben von der Deutschen Bibelgesellschaft) erschien zunächst 1926, dann 1949 als zweite Ausgabe. Diese ist – mehr als zehn Jahre zuvor – noch von Menge selbst bearbeitet worden. Dabei kam er zum lebendigen Glauben an Christus. Seine Übersetzung ist ein Monumentalwerk, in dem er inhaltliche Originaltreue und Verständlichkeit philologisch kompetent verbindet. Die Menge-Übersetzung berücksichtigt die grundsprachlichen Details und ist doch weit “kommunikativer” als alle bisher genannten.

Der von der vorigen Jahrhundertwende geprägte (gehobene) Sprachstil ist jedoch in verschiedener Hinsicht veraltet und wird heute als umständlich empfunden. Abgesehen von diesen Stilaspekten verdient Menge nach meinem Dafürhalten die beste Note. Ein besonderer Vorzug ist sein sorgfältig durchdachtes Überschriftensystem, eine hervorragende Hilfe beim Bibelstudium.

Bruns

Die 1963 von Pfarrer Bruns vollendete Bibelübersetzung war die kommunikative Alternative zur Luther-Bibel der sechziger Jahre (Brunnen). Dank ihres aktuellen, eher schlichten, aber gut verständlichen Stils fand durch sie mancher (auch ich persönlich) den Zugang zu Gottes Wort. Abgesehen von einzelnen Stellen, die aus exegetischen Gründen zu verbessern wären, ist die Bruns-Bibel durchweg zuverlässig und theologisch unbedenklich. Sie enthält durchaus hilfreiche Einleitungen und Anmerkungen, die jedoch an verschiedenen Stellen fachlich bzw. theologisch Fragwürdiges enthalten.

Gute Nachricht

Seit den sechziger Jahren bemühten sich viele, für die grösseren Sprachgemeinschaften der Welt neue Bibelübersetzungen zu schaffen. Sie sollten vor allem wirklich verständlich sein. Eine der ersten Übersetzungen dieser Art war die englischsprachige Today’s English Version oder Good News Bible. Sie ist von solch einer überzeugenden Qualität, dass sie heute international weithin als Musterübersetzung gilt. 1982 wurde deren deutschsprachige Entsprechung veröffentlicht – die “Bibel in heutigem Deutsch: Die Gute Nachricht des Alten und Neuen Testaments” (“GN”). 1997 erschien sie, gründlich revidiert, als Gute Nachricht-Bibel (“GNB”). Zweifellos ist sie nicht nur die führende, sondern auch eine rundum solide und in allen Teilen professionell erarbeitete kommunikative Bibelübersetzung.

Sie zeichnet sich durch einen aktuellen und (besonders die GNB) gediegenen Sprachstil aus. In Sachen Verständlichkeit nimmt sie eindeutig die Spitzenreiterrolle ein. Hervorragende Anmerkungen informieren über Deutungsalternativen, den genauen Wortlaut, Textvarianten u.ä. Sie wird öfter als theologisch bedenklich verurteilt, meines Erachtens weitestgehend zu Unrecht. Richtig ist allerdings, dass sich darin vereinzelt (!) aus evangelikaler Sicht theologisch fragwürdige Deutungen, Anmerkungen und Sacherklärungen finden (dies gilt jedoch auch für die meisten bisher genannten Übersetzungen!); sie sollte daher stets zusammen mit einer oder mehreren Bibelausgaben bzw. anderen Hilfsmitteln unseres Vertrauens gelesen werden.

Richtig ist auch, dass in der 1982er Ausgabe etwa die biblisch-theologischen Begriffssysteme (“Gerechtigkeit”, “Glauben” u.ä.) dermassen inkonsequent übersetzt wurden, dass sie nicht wiederzuerkennen waren. Auch wurde der Einheit der Schrift zum Beispiel beim Umgang mit alttestamentlichen Zitaten im Neuen Testament zu wenig Rechnung getragen. Doch gerade diese Mängel – wie auch die unnötig freie Wiedergabe mancher Stellen – wurden in der GNB weitgehend korrigiert.

Einheitsübersetzung

1980 erschien die qualitativ beeindruckende römisch-katholische Einheitsübersetzung. In herkömmlich gehobenem, gut verständlichem Sprachstil geht sie einen Mittelweg zwischen Bewahrung der Originalform und Verständlichkeit. Sie stützt sich offensichtlich auf solide exegetische Arbeit. Leider vermitteln Einleitungen und Anmerkungen nicht nur den römisch-katholischen Standpunkt, sondern sind auch überraschend extrem bibelkritisch. Wer die Einheitsübersetzung benutzen will, sollte daher besser die Beigaben ausser acht lassen. Für Evangelische problematisch ist natürlich auch die Vermischung von kanonischen (zur Bibel gehörenden) und apokryphen (nach evangelischer Überzeugung nicht zur Bibel gehörenden) Büchern im Alten Testament.

Hoffnung für alle

Seit mehr als einem Jahrzehnt liegt eine Übersetzung des Neuen Testaments vor, die aus dem evangelikalen Lager (Brunnen-Verlag) kommt: “Hoffnung für alle”. Sie formuliert sprachlich zeitgemäss und gut verständlich, wenn auch stilistisch eher schlicht. Sie übersetzte im allgemeinen freier als die Gute Nachricht-Bibel, nach meinem Dafürhalten unnötig frei, allerdings nicht in irreführender Weise. Theologisch ist sie unbedenklich. 1996 ist die Gesamtbibel “Hoffnung für alle” erschienen. Zwar kommt diese Ausgabe in Sachen Professionalität nicht an die “Gute Nachricht-Bibel” heran (Anmerkungen und Beigaben, Umsetzen der Übersetzungsprinzipien, Stilbruch zwischen Altem [das weit mehr an der Originalform orientiert ist] und Neuem Testament). Dennoch ist sie exegetisch verantwortungsbewusst erarbeitet und theologisch zuverlässig. Als besonders gut lesbare Übersetzung – die am besten neben anderen benutzt wird – kann ich sie sehr empfehlen.

Seit Ende 2002 ist die Bibel Hoffnung für alle mit revidiertem Neuen Testament im Buchhandel erhältlich. Ziel der Revision war, die Qualität der Übersetzung im Blick auf Zuverlässigkeit und Verständlichkeit weiter zu verbessern. Neu ist ausserdem auf jeder Seite unterhalb der Fussnoten die Angabe von Bibelversen, die ein ähnliches Thema behandeln (Parallelstellen). Die revidierte Neuauflage folgt den Regeln der Neuen Deutschen Rechtschreibung.

Neue Genfer Übersetzung

Die Neue Genfer Übersetzung (seit zwei Jahren sind etwa 80 Prozent des Neuen Testaments bei der Genfer Bibelgesellschaft als Teilausgabe erhältlich) verdient meines Erachtens die Bestnote. Sie besticht durch eine Qualität, die den Vergleich mit der Guten Nachricht-Bibel nicht zu scheuen braucht. Sie verbindet nicht nur in vorbildlicher Weise Originaltreue – das Ganze stützt sich auf eine exegetisch-theologisch äusserst sorgfältig erarbeitete Grundlage (was sich u.a. in hochwertigen Anmerkungen und anderen Beigaben niederschlägt) – mit aktueller, stilistisch einwandfreier verständlicher Sprache. Sie ist auch konsequent bibeltreu. Einen grossen Minuspunkt bekommt sie nur deshalb, weil noch einzelne Teile des Neuen Testaments sowie das ganze Alte Testament (schon länger in Arbeit) fehlen.

Für die tägliche Lektüre

Da keine der genannten Übersetzungen alle Bedürfnisse abzudecken vermag, verwendet man am besten mehrere nebeneinander. Für die kontinuierliche, tägliche Lektüre eignen sich besonders die Neue Genfer Übersetzung (soweit vorhanden), die Gute Nachricht-Bibel (1997), “Hoffnung für alle” oder die Bruns-Bibel. Als Ergänzung für eine Beschäftigung mit kleineren Textstücken würde ich zur Elberfelder Bibel (1992), zu Luther 1984, Menge, Schlachter oder zur Zürcher-Bibel greifen. Wer die Bibel intensiv studieren will, der sollte unbedingt mehrere dieser seriösen (kommunikativen und auf Bewahrung der Originalform zielenden) nebeneinander benutzen. Dadurch kann er auch ohne Zugang zum hebräischen, aramäischen und griechischen Grundtext zu dem tatsächlich gesicherten Originalsinn der Bibel vorstossen.

Und welche Übersetzung ist nun die beste? Diese Frage lässt sich nicht generell beantworten. Denn egal, welche Bibel Sie persönlich bevorzugen – keine Übersetzung deckt alle Bedürfnisse ab. Dennoch muss sich niemand bei Wahl seiner Bibel verunsichert fühlen. Die gängigen Ausgaben ergänzen sich auf sinnvolle Weise.

Für die tägliche, fortlaufende Bibellese eigenen sich besonders sprachlich flüssige Übersetzungen wie die Hoffnung für alle, die Gute Nachricht Bibel oder auch die Neue Genfer Übersetzung.

Wer sich bestimmte Passagen genauer ansehen will, sollte zur Luther-, Schlachter- oder zur Elberfelder Bibel. Für ein intensives Bibelstudium ist es ratsam, mehrere Übersetzungen parallel zu lesen und miteinander zu vergleichen sowie Bibelkommentare hinzuzuziehen. Auf diesem Weg kann auch der Laie ohne Kenntnisse der biblischen Sprachen in der Regel zum Originalsinn der griechischen, hebräischen und aramäischen Grundtexte vorstossen.

LUTHER (1984)

Textbeispiel (jeweils Lukas 12,49+50)
Ich bin gekommen, ein Feuer anzuzünden auf Erden; was wollte ich lieber, als dass es schon brennte! Aber ich muss mich zuvor taufen lassen mit einer Taufe, und wie ist mir so bange, bis sie vollbracht ist!
Sprache
traditionell, gehoben
Stärken
weit verbreitet, ”poetische” Sprache, gut auswendig zu lernen
Schwächen
Sprache wirkt für heutige Zeiten eher altmodisch, Begriffe zum Teil schwer verständlich

Elberfelder (1993)

Textbeispiel
Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen, und wie wünschte ich, es wäre schon angezündet! Ich habe aber eine Taufe, womit ich getauft werden muss, und wie bin ich bedrängt, bis sie vollbracht ist!
Sprache
traditionell, nüchtern-schnörkellos
Stärken
sprachwissenschaftlich-theologisch zuverlässig wegen grosser Nähe zum Grundtext auf Wort- und Satzebene
Schwächen
teilweise schwer verständlich, verschachtelter Satzbau

SCHLACHTER (1951)

Textbeispiel
Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu schleudern, und wie wollte ich, es wäre schon entzündet. Aber ich habe eine Taufe zu bestehen, und wie drängt es mich, bis sie vollbracht ist!

Sprache
traditionell, gehoben
Stärken
sprachwissenschaftlich-theologisch zuverlässig, gut verständlich
Schwächen
Sprachstil des beginnenden 20. Jahrhunderts, z. T. altertümlich

SCHLACHTER 2000

Textbeispiel
Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu bringen, und wie wünsche ich, es wäre schon entzündet. Aber ich muss mich taufen lassen mit einer Taufe, und wie drängt es mich, bis sie vollbracht ist!
Sprache
traditionell, gehoben
Stärken
sprachwissenschaftlich-theologisch zuverlässig, gut verständlich
Schwächen
Im Vergleich zur Schlachter 1951 sprachlich aktualisiert, im Neuen Testament aber zu einer veralteten Textbasis zurückgekehrt

EINHEITSÜBERSETZUNG (1980)

(offizieller ökumenischer Text)
Textbeispiel
Ich bin gekomnen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen! Ich muss mit einer Taufe getauft werden und bin sehr bedrückt, so lange sie noch nicht vollzogen ist.
Sprache
traditionell, gehoben
Stärken
gut verständliche Sprache, exegetisch sauber
Schwächen
Fussnoten und Anmerkungen in weiten Teilen bibelkritisch; die römisch-katholisch typische Vermischung von kanonischen und apokryphen Büchern (* siehe Fussnote)

Hoffnung für alle (2003)

Textbeispiel
Ich bin gekommen, um auf der Erde ein Feuer zu entfachen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen! Vorher aber muss ich noch Schweres erleiden. Es ist eine grosse Last für mich, bis alles vollbracht ist.
Sprache
modern, aktuell
Stärken
flüssige, moderne Sprache; trotz teilweise verstärkter Interpretation des Grundtextes theologisch unbedenklich
Schwächen
das Neue Testament relativ frei gestaltet (nach Überarbeitung (2003) näher am Grundtext), aber nicht irreführend.

GUTE NACHRICHT BIBEL (1997)

Textbeispiel
Ich bin gekommen, um auf der Erde ein Feuer zu entzünden, und ich wollte, es stünde schon in hellen Flammen. Aber ich muss noch eine Taufe auf mich nehmen – hätte ich sie doch schon hinter mir!
Sprache
aktuell, gehoben
Stärken
höchstes Mass an Verständlichkeit, exegetische Sorgfalt
Schwächen
aus evangelikaler Sicht vereinzelte theologisch fragwürdige Deutungen bzw. Sacherklärungen

NEUE GENFER ÜBERSETZUNG

(NT kurz vor der Fertigstellung)
Textbeispiel
Ich bin gekommen, um auf der Erde ein Feuer anzuzünden; ich wünschte, es würde schon brennen! Aber vor mir steht eine Taufe, mit der ich noch getauft werden muss, und wie schwer ist mir das Herz, bis sie vollzogen ist!
Sprache
aktuell, gehoben
Stärken
vorbildliche Verbindung von Treue zum Grundtext mit zeitgemässem Sprachstil; konsequent bibeltreu
Schwächen
NT leider noch nicht vollständig übersetzt

Fazit:

Kein Bibelleser braucht sich durch die Vielfalt des hier besprochenen, vorhandenen Bibelübersetzungsangebots verunsichern zu lassen. Die gängigen (seriösen) Bibelübersetzungen ergänzen sich auf sinnvolle Weise. Am wichtigsten ist es jedoch, dass man regelmässig zur Bibel greift und Gottes Wort liest und beherzigt.

Datum: 25.09.2003
Quelle: Livenet / Neues Leben / Brunnen-Verlag / Idea

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