Dossier

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Flüchtlinge
Millionen von Christen leiden unter Gewalt und Verfolgung, weil sie an Jesus glauben. Wir hören ihre Geschichten. Wir beten für sie. Wir erheben unsere Stimme.
Übergriff in Indonesien 200 Muslime stürmen christliche Jugendfreizeit

Während Polizei und Militär tatenlos zusahen, stürmten am Freitag etwa 200 Muslime eine christliche Jugendfreizeit in einem Wohnhaus in Indonesien. Die Teilnehmer wurden vertrieben und Eigentum wurde beschädigt, wie Quellen berichten.

Nach dem jüngsten Anschlag Wie gut sind Christen in Syrien noch geschützt?

Nach einem Selbstmordanschlag auf die St.-Elias-Griechisch-Orthodoxe Kirche in Damaskus blicken viele Christen in Syrien mit wachsender Sorge in die Zukunft. Der Druck der Islamisierung sei an jeder Ecke spürbar, sagt ein einheimischer Christ.

Wenn Glaube zum Risiko wird Nicaraguas Kirchen unter Druck

In Nicaragua eskaliert die Unterdrückung christlicher Gemeinschaften: Die Regierung Ortega-Murillo nutzt Gesetze und Polizei, um Kirchen zu schliessen, Geistliche zu verhaften und religiöse Veranstaltungen zu verbieten.

Neue Studie Indien: Jeden Tag zwei Angriffe gegen Christen

Ein neuer Report deckt auf: In Indien gibt es im Durchschnitt täglich mindestens zwei Angriffe auf Christen. Und das betrifft nur die Vorfälle, die offiziell gemeldet werden.

Hoffnung trotz Trümmer Was Israels Angriffe für iranische Christen bedeuten

Israels Angriff auf iranische Nuklearanlagen hat bei vielen Christen in der Diaspora gemischte Gefühle ausgelöst: Hoffnung auf das Ende eines repressiven Regimes trifft auf Angst um das eigene Volk und die gefährdete Untergrundkirche in Iran.

In Syrien Terroranschlag auf eine Kirche in Damaskus

Die griechisch-orthodoxe Kirche St. Elias in Damaskus wurde laut der syrischen Nachrichtenagentur SANA am 22. Juni von einem Terroristen angegriffen. Nach Angaben des Gesundheitsministeriums wurden mindestens 22 Menschen getötet und 63 verletzt.

Bis zu 200 Tote Fulani-Milizen verüben bislang schlimmstes Massaker

Fulani-Milizen haben im nigerianischen Bundesstaat Benue ihren bislang tödlichsten Angriff verübt: Zahlreiche Männer, Frauen und Kinder wurden umgebracht. Mindestens 100, möglicherweise 200 Menschen kamen ums Leben.

Zum Weltflüchtlingstag Myanmar: Auf der Flucht im eigenen Land

Viele Christen in Myanmar mussten durch den Bürgerkrieg, das Erdbeben und religiöse Verfolgung ihr Zuhause verlassen. Auch Pastor Yang und seine Frau sind seit 2021 mehrmals umgezogen. Ihr Dienst richtet sich an Binnenvertriebene wie sie selbst.

Humanitäre Krise im Sudan 13 Millionen Vertriebene und bombardierte Kirchen

Die Vereinten Nationen schlagen Alarm: Im Sudan hat sich die humanitäre Lage dramatisch verschärft. 13 Millionen Menschen sind auf der Flucht, Zehntausende sind gestorben und Kirchen geraten zusehends ins Visier.

In besetztem Gebiet der Ukraine Geldstrafen für «Missionstätigkeit» verhängt

Am 23. Mai verhängte ein Gericht in der von Russland besetzten Stadt Donezk in der Ukraine eine Geldstrafe gegen Pastor Vladimir Rudomyotkin wegen angeblicher Missionstätigkeit, wie Forum 18, eine norwegische Menschenrechtsorganisation, berichtet.

Vom Gefängnis auf die Kanzel Verfolgt, gefoltert, getragen: Ein Bischof berichtet

Christsein als Verbrechen, Kirchen in Trümmern – und doch Hoffnung: Der südsudanesische Bischof James Alexander gibt bewegende Einblicke in seine Zeit der Gefangenschaft und wie Gott selbst in der Finsternis neue Wege bahnte.

Angriffe in Nigeria 25 Christen an einem Abend getötet

Am Sonntagabend, dem 1. Juni 2025, kam es im zentralnigerianischen Bundesstaat Benue zu brutalen Übergriffen: Bewaffnete töteten mindestens 25 Menschen in zwei getrennten Angriffen.

Trotz brutaler Verfolgung Nordkoreaner berichten von wachsendem Christentum

Was in Nordkorea mit Christen geschieht, bleibt oft verborgen – doch nun berichten Flüchtlinge von heimlichen Gottesdiensten, Gebeten im Untergrund, aber auch tödlichen Konsequenzen bei Entdeckung. Dennoch wächst die Kirche, im Schatten des Regimes.

Wunder oder Verrat? Er wurde Christ, clean … und verstossen

Ein junger Mann kehrt clean aus dem Drogensumpf zurück – doch als seine Familie erfährt, dass er Christ geworden ist, wird er verstossen. In Somalia bedeutet der Glaube an Jesus nicht Hoffnung, sondern Lebensgefahr.

«Von Vertreibung überschattet» Indische Christen wenden sich an England

Nach brutalen Übergriffen auf Christen im indischen Manipur bitten Stammesführer die britische Regierung um Hilfe. Mehr als 60’000 Menschen wurden vertrieben, 360 Kirchen zerstört – die indische Regierung bleibt untätig, die Not wächst täglich.

In Mexiko Sieben Tote bei Attentat auf Dorffest

Bei einem katholischen Fest im Bundesstaat Guanajuato wurden sieben junge Menschen von mutmasslichen Mitgliedern eines Drogenkartells erschossen. «Open Doors» führt Mexiko auf Rang 31 des Weltverfolgungsindex.

«Ein zweites Saudi-Arabien droht» Wird das Christentum in Syrien ausgelöscht?

CSI begrüsst Donald Trumps Ankündigung, die Sanktionen gegen Syrien zu lockern. Gleichzeitig mahnt die Organisation zur Vorsicht: Der Schutz der Religionsfreiheit müsse jetzt konsequent verankert werden.

Christen prangern Repression an Kuba: Über 80 Prozent der Kirchen ohne rechtlichen Status

In Kuba verfügen über 80 Prozent der örtlichen Kirchen über keinen rechtlichen Status – ein Zustand, der sie schutzlos staatlicher Repression und der Beschlagnahmung ihres Eigentums aussetzt.

Ein hoher Preis Obdachlos nach der Bekehrung zu Christus

Rachid, ein Marokkaner, sah sich heftiger Verfolgung ausgesetzt, nachdem er Jesus als seinen Retter angenommen hatte. Seine Bekehrung führte zu Ablehnung durch seine muslimische Familie und Obdachlosigkeit. Doch Gott hatte grosse Pläne für ihn…

Druck auf Christen in Nigeria 29 Menschen getötet, 10 freigelassen

Angreifer töteten 23 Menschen im zentral-nigerianischen Bundesstaat Benue und sechs weitere in Plateau. Ein Jugendleiter aus der Region spricht von einer «stillen ethnisch-religiösen Säuberung». Rund zehn Entführte kamen kürzlich aber wieder frei.

Evangelist getötet Er hatte Muslime zum Glauben an Christus geführt

Islamistische Extremisten haben einen Evangelisten ermordet, nachdem er bei einer Open-Air-Veranstaltung im Osten Ugandas mehrere Muslime zum christlichen Glauben geführt hatte.

Kontrolle statt Glaube Christentum im Würgegriff der kommunistischen Partei

Neue Regeln verbieten Missionaren Predigten, Bibelverbreitung und Online-Evangelisation – ausser mit Erlaubnis der kommunistischen Partei. Unabhängige Kirchen geraten vermehrt ins Visier. Menschenrechtler sprechen von systematischer Verfolgung.

Im Norden Kameruns Überleben zwischen Terror und Glaube

Im Norden Kameruns ist das Überleben für Christen aufgrund von Terrorismus und Entführungen ein täglicher Kampf. Viele suchen Zuflucht in den Bergen oder sind gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Doch trotz der Umstände halten sie treu an Jesus fest.

Zehn Christen umgebracht Mexiko: Tödlicher Angriff auf christliches Reha-Zentrum

Am 7. April kamen in Culiacán zehn Menschen in einem christlichen Zentrum für Drogenabhängige ums Leben. In einer von extremer Gewalt geprägten Region brauchen die Christen unsere Gebete, damit sie nicht den Mut verlieren.

Acht Christen verschwunden Angst und Schweigen in Kolumbien

Ein kleines Dorf in Kolumbien ist in Angst und Schrecken, weil acht Bewohner – darunter sieben protestantische Kirchenleiter und -mitglieder – verschwunden sind, nachdem sie «Einzelgespräche» mit einer Guerillagruppe geführt hatten.

Belarus Zweimal geflüchtet, jetzt Hoffnungsträger

Eine Mitarbeiterin der Lausanner Bewegung und ihr Mann erzählen ihre Geschichte von der Flucht aus Belarus über die Ukraine – und letztlich der Gründung einer Gemeinde für Flüchtlinge in Polen.

Im Iran Warum die Untergrundgemeinde täglich Abendmahl feiert

Viele Christen versammeln sich jeden Abend im Iran, um gemeinsam Gottesdienst zu feiern und das Abendmahl zu nehmen. Im Vergleich zu einmal pro Monat ist das sehr oft. Doch ihr Grund bringt auch uns zum Nachdenken.

Sie warten auf Asyl in USA Thailand: Ganze chinesische Gemeinde im Exodus

Vor drei Jahren flohen 62 Mitglieder einer chinesischen Kirche nach Südkorea, um der Verfolgung durch die kommunistische Regierung zu entgehen. Sie erhielten dort kein Asyl und warten jetzt in Thailand darauf, dass sie in die USA auswandern können.

Über 1'000 Teilnehmende Mahnwache für Weihnachten ohne Terror

Das Schicksal der Glaubensverfolgten darf uns nicht gleichgültig sein. Das bezeugten am 14. Dezember mehr als 1.000 Teilnehmende an der CSI-Mahnwache in über 50 Orten in der Schweiz und in weiteren Ländern.

CSI-Mahnwachen für Verfolgte An über 50 Orten der Schweiz und weiteren Ländern

Weltweit werden Millionen von Menschen wegen ihres Glaubens bedrängt. Um die Weihnachtszeit fürchten sich besonders Christen vor Drohungen und Übergriffen. Extremistische Gewalt richtet sich auch gegen Angehörige anderer Religionen.

Gemeindeleiter in Vietnam «Wir glauben an Gott. Warum soll man uns das verbieten?»

In Vietnam wurden drei Gemeindeleiter festgenommen. Ihr Besitz wurde beschlagnahmt oder zerstört, doch sie weigern sich, Gott zu verleugnen.

«Mediales Schweigen» «Verfolgt und Vergessen?» nimmt 24 Länder unter die Lupe

Ein Bericht der katholischen Hilfsorganisation «Aid to the Church in Need» enthüllt, dass in mindestens 18 von 24 untersuchten Ländern Verfolgung, Unterdrückung und Mord an Christen zunimmt – und kritisiert das mediale Schweigen darüber.

Tagespost-Umfrage Deutsche wünschen mehr Einsatz für verfolgte Christen

Die westlichen Politiker sollen sich stärker für verfolgte und diskriminerte Christen weltweit einsetzen. Das wünschen sich die Befragten einer Umfrage, die die katholische Zeitung «Die Tagespost» in Auftrag gegeben hat.

Maryamu Joseph Ein weiteres Mädchen entkommt Boko Haram nach 9 Jahren

Vor vier Monaten gelang der Nigerianerin Maryamu Joseph die Flucht: Die 16-Jährige lebte neun Jahre in den Fängen von Boko Haram. Im Interview mit ACN International berichtet sie von der schrecklichen Zeit – und wie es ihr heute geht.

Zum WM-Start in Katar Kirchen stehen seit Jahren im Abseits

Während die Fussball-WM 2022 in Katar beginnt, geht Open Doors, das Hilfswerk für verfolgte Christen, der Frage nach, warum alle offiziell registrierten christlichen Kirchen in Katar in einem einzigen Gebäude versteckt sind.

Sonntag der verfolgten Kirche Kampf der Supermächte führt zu mehr Druck auf Christen

Am 20. November ist der «Sonntag der verfolgten Kirche». Blasphemie-Gesetze, dschihadistische Mobs, nationalistische Strömungen – Christen leiden enorm. Im Interview mit Livenet gibt Joel Veldkamp, Advocacy-Verantwortlicher bei CSI, einen Überblick.

Wachstum trotz Verfolgung Referat über Christen in Afghanistan

Etwa die Hälfte aller afghanischen Christen lebt mittlerweile im Ausland. Das berichtete der Afghanistan-Kenner Armando im Rahmen eines Referats in der evangelischen Kirche Weinfelden.

Gegen «Klima des Hasses» Indien: Oberstes Gericht sagt «Stopp» zu Hassreden

Das Oberste Gericht Indiens hat die Regierung der Bundesstaaten Delhi, Uttarakhand und Uttar Pradesh aufgefordert, sofortige Massnahmen zu ergreifen, um «das im Land vorherrschende Klima des Hasses zu bekämpfen».

RedWeek auch in der Schweiz Rote Beleuchtung für verfolgte Christen

Es ist ein Zeichen der Solidarität mit 200 Millionen Christen weltweit, die Tag um Tag Verfolgung erleben: In der Woche vom 12. bis 20. November werden Kirchen und öffentliche Gebäude in unterschiedlichsten Ländern der ganzen Welt rot beleuchtet.

Vier Studenten verletzt Myanmar: Armee bombardiert Baptistenseminar in Kachin

Die Militärjunta Myanmars hat am 3. November das Theologische Seminar in der Region Kutkai beschossen. Bereits am 30. Oktober war eine Baptistenkirche teilweise zerstört worden.

Christen in China China strebt nach internationalem Einfluss

China steht immer mehr im Fokus der internationalen Politik. Was bedeutet das für die Christen vor Ort? China-Expertin Isabel Friemann zeigt sich im Interview besorgt.

Sonntag der verfolgten Kirche Die Verfolgung von Gläubigen nimmt weiter zu

Die Verfolgung von Gläubigen hat sich weltweit verschärft. Am schlimmsten ist die Situation aktuell in Afghanistan, wo Christen Folter und Tod drohen, wenn sie entdeckt werden. Am 13. und 20. November gedenken Schweizer Kirchen den Unterdrückten.

Jesus wertschätzt Frauen «Iranerinnen identifizieren sich nicht mehr mit dem Islam»

Die Iranerin Ronak Shabazi hatte Fragen zu ihrer Identität als Frau. Nachdem ihr Mann zum Christentum konvertierte, flohen die beiden. Heute hofft Ronak, dass viele Frauen aus ihrem Heimatland Jesus als Antwort auf ihre tiefsten Probleme finden.

Mimi mit Weihnachtsstern Friedliche Weihnachten für ein kleines Mädchen im Irak

Weihnachten ist für christliche Kinder im Irak oft eine trostlose Zeit, in der es nicht viel zu feiern gibt. Doch Christen wie Mimi (12) und ihre Mutter Nadia aus der Gegend von Shekhan haben neue Hoffnung für eine Zukunft in ihrem Land gefunden.

Nach Unterbrechung von Taufen Bangladesch: Hindu-Gruppe entschuldigt sich für Angriff

Es war eine brenzliche Situation, als eine Gruppe aufgebrachter Hinduisten eine Tauffeier in Bangladesch unterbrach. Gerade, als sie gewalttätig werden wollten, tauchte die Polizei auf. Die Reaktion der Hindus war überraschend.

Aus dem Evin-Gefängnis Zwei iranische Christen überraschend aus der Haft entlassen

Im Iran sind Nasser Navard Gol-Tapeh (61) und Fariba Dalir (51), beides Christen, vorzeitig aus der Haft entlassen worden. Die ehemaligen Muslime wurden zu Gefängnisstraffen verurteilt, die sie im Teheraner Evin-Gefängnis verbüssten.

Digitale Überwachung in China «Wir werden niemals Angst haben!»

Allein das Lesen oder Hören der Bibel öffnet der Verfolgung in China Tür und Tor. Doch es braucht mehr, um die Christen zu verängstigen.

13. November 2022 Weltweiter Gebetstag für verfolgte Christen

Die Weltweite Evangelische Allianz sorgt sich um Christen, die nach wie vor auf dem ganzen Kontinent verfolgt und gequält werden. Deswegen lädt sie für den 13. November zum weltweiten Gebetstag ein, um für diese Christen zu beten.

Trotz Verfolgung «Afrika ist heute die Hauptstadt des Glaubens»

Der nigerianische Priester Augustine Asogwa ist überzeugt, dass Afrika heute die Hauptstadt des Glaubens ist. In der Schweiz wies er auf die Verfolgungslage in seiner Heimat Nigeria hin. «Aber trotz des Leidens gibt es Freude und Hoffnung.»

Gespenst des Islamismus zurück? Sudan: Ehepaar des «Ehebruchs» angeklagt

Ein Ehepaar im Sudan wurde wegen Ehebruchs und Apostasie angeklagt, nachdem es sich entschieden hatte, weiterhin als Ehepaar zusammenzuleben. Die Anklage der Apostasie wird erhoben, obwohl sie nach sudanesischem Recht keine Straftat mehr darstellt.

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