Arzt: «Eure Gebete müssen etwas gebracht haben…»
Schon von Paisleys Geburt an bemerkten Carissa und Matt Hatfield aus Cincinnati, dass etwas mit der linken Gesichtshälfte ihrer Tochter nicht stimmt. Paisley konnte ihr Augenlid nicht komplett schliessen und als sie anfing zu lächeln, verzog sich der Mund schief. Der Kinderarzt riet ihnen, die kleine Tochter ausgiebig untersuchen zu lassen.
Der Befund: Bösartiger Tumor…
Bei der Untersuchung entdeckten die Spezialisten eine Masse unter dem Hirn des kleinen Mädchens und vermuteten einen bösartigen Tumor. Sie ordneten eine Biopsie an, während die Eltern alle Hoffnungen verloren, dass ihre Tochter den ersten Geburtstag miterleben würde. Freunde und Verwandte starteten Gebetsketten für das Mädchen und die ganze Familie.
…einfach nicht mehr da
Doch als die Ärzte Ende November Paisleys Kopf hinterm Ohr aufschnitten und an den Punkt gelangten, an dem sie den Tumor vermuteten, geschah das Unglaubliche: Sie fanden nichts. Mutter Carissa berichtet: «Der Arzt sagte: 'Eure Gebete müssen etwas gebracht haben, denn als ich die Biopsie machen wollte, war nichts mehr da…»
«Ein echtes Wunder»
In einer Stellungnahme des Krankenhauses heisst es: «Die Ärzte hatten das Schlimmste erwartet – einen bösartigen Tumor. Aber als die Chirurgen an den Punkt kamen, an dem der Tumor auf den Röntgenbildern zu sehen war, fanden sie nichts. Sie hätten nicht fröhlicher sein können, diese gute Nachricht der Familie Hatfield zu überbringen!»
Für die Familie ist klar: Dies ist die Antwort Gottes auf die vielen Gebete. Matt Hatfield, Vater von Paisley, ist überzeugt, dass seine Familie mit einen «echten Wunder» und «wahrer Heilung» gesegnet wurde.
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Datum: 09.12.2015
Autor: Rebekka Schmidt
Quelle: Livenet