Tagesverse
Ich hoffe inständig und bin zuversichtlich, dass ich während meiner Gefangenschaft nicht schwach werde und versage, sondern dass Christus wie bisher, so auch jetzt durch mich bekannt gemacht und geehrt wird, sei es durch mein Leben oder durch meinen Tod.
Und so lautet Gottes Gebot: Wir sollen an seinen Sohn Jesus Christus glauben und einander so lieben, wie Christus es uns aufgetragen hat.
Gott selbst schlichtet den Streit zwischen den Völkern, und den vielen Nationen spricht er Recht. Dann schmieden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen um und ihre Speere zu Winzermessern. Kein Volk wird mehr das andere angreifen; niemand lernt mehr, Krieg zu führen.
Simon Petrus, ein Diener und Apostel von Jesus Christus, schreibt diesen Brief an alle, die denselben Glauben haben wie wir. Dieser kostbare Glaube wurde uns geschenkt durch Jesus Christus, unseren Gott und Retter. Durch ihn sind wir von unserer Schuld freigesprochen.
Hört nie auf zu beten und zu bitten! Lasst euch dabei vom Heiligen Geist leiten. Bleibt wach und bereit. Bittet Gott inständig für alle Christen.
Ach, HERR, du Gott des Himmels, du großer und ehrfurchtgebietender Gott! Du hältst deinen Bund mit uns und erweist allen deine Güte, die dich lieben und nach deinen Geboten leben.
Aber alle, die ihre Hoffnung auf den HERRN setzen, bekommen neue Kraft. Sie sind wie Adler, denen mächtige Schwingen wachsen. Sie gehen und werden nicht müde, sie laufen und sind nicht erschöpft.
Ferner: Wir hatten unsere leiblichen Väter als Erzieher und brachten ihnen Respekt entgegen; werden wir uns da nicht erst recht dem 'Vater der Geister' unterordnen und so das Leben haben?
Gut geht es dem, der hilfsbereit ist, der den Armen gerne von seinem Besitz leiht und sich bei allem, was er tut, an das Recht hält!
Ich sehe alles, was du tust. Ich weiß, mit welcher Liebe du mir dienst und mit welcher Treue du am Glauben festhältst. Ich kenne deinen Dienst für andere und deine Standhaftigkeit. Und heute setzt du dich noch mehr ein als früher.
Wisst ihr nicht? Wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und dem gehorcht ihr – entweder als Knechte der Sünde zum Tode oder als Knechte des Gehorsams zur Gerechtigkeit.
Ich bekannte dem HERRN die Schuld unseres Volkes: »Ach, Herr, du großer und ehrfurchtgebietender Gott! Du hältst deinen Bund mit uns und erweist allen deine Güte, die dich lieben und nach deinen Geboten leben.
Euer Leben soll immer mehr von der unverdienten Liebe unseres Herrn und Retters Jesus Christus bestimmt werden. Lernt ihn immer besser kennen! Ihm allein gebührt alle Ehre – jetzt und in Ewigkeit!
Rette mich, Gott, denn das Wasser steht mir bis zum Hals. Immer tiefer versinke ich im Schlamm, meine Füße finden keinen Halt. Ich stehe im tiefen Wasser, und die Flut überwältigt mich.
Da fragten sie ihn: »Was müssen wir denn tun, um Gottes Willen zu erfüllen?«
Jesus antwortete: »Gott verlangt nur eins von euch: Ihr sollt den anerkennen, den er gesandt hat.«
Wenn ihr erntet, sollt ihr euer Feld nicht bis an den Rand abernten und keine Nachlese halten. Auch eure Weinberge sollt ihr nicht ganz ablesen und die heruntergefallenen Trauben nicht aufheben. Lasst etwas übrig für die Armen und für die Fremden bei euch. Ich bin der Herr, euer Gott!
Als die Leute das Wunder sahen, das Jesus vollbracht hatte, sagten sie: »Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll!«
Pflügt denn ein Bauer täglich, wenn er säen will? Macht er den Boden ständig urbar? Wird er nicht, wenn der Boden bearbeitet ist, Dill ausstreuen und Kümmel säen, Weizen in Reihen und Gerste an anderer besonderer Stelle auswerfen und Dinkel an den Rand pflanzen? Sein Gott hat ihn unterwiesen, wie er es richtig machen soll.
Ich schätze mich glücklich, König Agrippa, mich heute vor dir verantworten zu dürfen wegen aller Anklagen, die die Juden gegen mich erheben!
Das Meer soll brausen mit allem, was darin lebt; die Erde soll jubeln mit allen, die darauf wohnen; die Ströme sollen in die Hände klatschen und alle Berge vor Freude singen! Denn der Herr kommt; er kommt und sorgt für Recht auf der Erde. Er regiert die Völker in allen Ländern als gerechter, unparteiischer Richter.
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