Tagesverse
Ich, der HERR, verspreche euch: Wenn ihr wirklich auf mich hört und am Sabbat keine Lasten durch die Tore dieser Stadt bringt, wenn ihr diesen Tag als heilig achtet und keine Arbeit verrichtet, dann werden in dieser Stadt auch weiterhin Könige regieren, die Nachkommen von David sind. Mit Pferden und Wagen werden sie durch die Tore ein- und ausziehen. |
Aber alle, die sich zu mir bekennen und meinen Namen anrufen, werden gerettet.« Dann wird geschehen, was der Herr angekündigt hat: Auf dem Zionsberg in Jerusalem gibt es Rettung – und auch für alle, die unter die Völker zerstreut sind; denn ich rufe sie zurück. |
Jesus schloss: Ich sage euch, der Zolleinnehmer ging aus dem Tempel in sein Haus hinunter als einer, den Gott für gerecht erklärt hatte – ganz im Unterschied zu dem Pharisäer. Denn alle, die sich selbst groß machen, werden von Gott gedemütigt, und alle, die sich selbst gering achten, werden von ihm zu Ehren gebracht. |
Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen, und ich gehe jetzt hin, um dort einen Platz für euch bereitzumachen. Sonst hätte ich euch doch nicht mit der Ankündigung beunruhigt, dass ich weggehe. |
Mit Freundlichkeit und Liebe wollte ich sie ihren Weg führen. Ich habe ihnen ihre Last leicht gemacht – wie ein Bauer, der seinem Ochsen das Joch hochhebt, damit er besser fressen kann, ja, der sich bückt, um ihn selbst zu füttern. |
Da Gott euch erwählt hat, zu seinen Heiligen und Geliebten zu gehören, seid voll Mitleid und Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftheit und Geduld. |
Jonathan schloss mit David einen Freundschaftsbund, weil er ihn liebte wie sein eigenes Leben und besiegelte ihn, indem er ihm sein Gewand, seine Rüstung, sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel schenkte.
Denn das ist mir klar geworden: Gegenüber dem unvergleichlichen Gewinn, dass Jesus Christus mein Herr ist, hat alles andere seinen Wert verloren. Um seinetwillen habe ich das alles hinter mir gelassen; es ist für mich nur noch Dreck, wenn ich bloß Christus habe.
Ja, die Strudel zogen mich in die Tiefe, bis ich fast ertrank. Seetang schlang sich mir um den Kopf; bis zu den Fundamenten der Berge sank ich hinab in ein Land, dessen Tore sich auf ewig hinter mir schließen sollten. Aber du, HERR, mein Gott, hast mich heraufgezogen und mir das Leben neu geschenkt!
Und nach dem Feuer ertönte ein leises Säuseln. Als Elia es hörte, zog er seinen Mantel vors Gesicht, ging nach draußen und stellte sich in den Eingang der Höhle. Eine Stimme sprach: »Was tust du hier, Elia?«
Ihr Väter, seid nicht ungerecht gegen eure Kinder, sonst verlieren sie den Mut!
Gott, sei uns gnädig und segne uns! Blicke uns freundlich an! Dann wird man auf der ganzen Welt erkennen, wie gut du bist und handelst. Alle Völker werden sehen und verstehen: Du bist ihre Rettung.
Gerechtigkeit erhöht ein Volk, die Sünde aber ist die Schande der Völker.
Gottes Pläne sind zum Staunen, und er weiß genau, wie er sie zum Ziel führt.
Denn siehe, der Herr macht die Berge, schafft die Winde und offenbart den Menschen seine Gedanken. Er verwandelt die Morgenröte in Finsternis und schreitet auf den Höhen der Erde. Sein Name ist Herr, Gott, der Allmächtige!
Kummer ist besser als Lachen, Trauer verändert den Menschen zum Guten. Der Weise geht dorthin, wo man trauert, aber der Unverständige hat nichts anderes im Sinn, als sich zu vergnügen.
Und ich hörte etwas wie eine Stimme einer großen Schar und wie eine Stimme großer Wasser und wie eine Stimme starker Donner, die sprachen: Halleluja! Denn der Herr, unser Gott, der Allmächtige, hat seine Herrschaft angetreten!
Denn der Herr hatte das Heer der Aramäer getäuscht, sodass die Krieger glaubten, das Rasseln heranstürmender Streitwagen, das Galoppieren von Pferden und das Heranrücken eines großen Heeres zu hören. »Der König von Israel hat die Hetiter und Ägypter angeworben und greift an!«, riefen sie einander zu. So brachen sie in der Abenddämmerung auf und ergriffen die Flucht, ließen ihre Zelte, Pferde, Esel und alles andere im Stich und rannten um ihr Leben.
Verhaltet euch weise und besonnen denen gegenüber, die keine Christen sind. Macht das Beste aus der Zeit, die euch geschenkt ist!
Worte haben Macht: Sie können über Leben und Tod entscheiden. Wer sich gerne reden hört, muss mit den Folgen leben.
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