Im Paradies sein
Das Bild hing direkt vor mir. Sogar die Einzelheiten prägten sich mir tief ein. Was der Prediger uns damals erzählt hatte, weiss ich heute nicht mehr. Aber das Bild ist mir in Erinnerung geblieben. «Der breite und der schmale Weg» hiess es. Aufschlussreich, wie sich die Menschen im 19. Jahrhundert die böse Welt und den Weg in den Himmel vorstellten. Rechts eine Mauer mit der «engen Pforte», davor ein Wanderer mit einem Bündel, das er vermutlich nicht mitnehmen durfte. Auf dem Weg nach oben erinnere ich mich an einen Löwen, der dem einsamen Wanderer gefährlich nahe kam. Zuoberst mündete der Weg ins himmlische Jerusalem. Auf der linken Seite die breite Strasse mit vielen Menschen. «Maskenball», «Spielhölle» und «Theater» (die grossen Versuchungen von damals) säumten die Strasse. Fast zuoberst eine Eisenbahn (!) und kämpfende Soldaten. Und am Ende des Weges eine brennende Stadt und dunkle Wolken – das Bild für die Hölle.
Eine Alterserscheinung?
60 Jahre später wurde ich für zwei Referate über den Tod, den Himmel und die Hölle angefragt. Ich sagte ab, weil ich kein Spezialist für Endzeitfragen bin. Auf eine erneute Bitte hin befasste ich mich dann aber intensiver damit und entdeckte in der Bibel viele neue Spuren. Dass Himmel und Hölle Realität sind, war für mich nie eine Frage. Aber wie es «drüben» im Detail aussieht, davon hatte ich mir noch nie ernsthaft ein Bild gemacht. Eine dunkle Ahnung um das «Leben danach» ist wohl in jedem Christen vorhanden. Aber man hört darüber kaum noch eine Predigt. Glaubwürdiges Christsein im Alltag gilt als wichtiger. Und schon gar nicht die Hölle thematisieren! Damit könnten Menschen traumatisiert werden. Doch das ist ein Verlust. Unsere Vorstellungen von Himmel, Hölle und Jüngstem Gericht beeinflussen unseren Alltag mehr als uns dies bewusst ist. Wenn ich davon ausgehe, dass mein gegenwärtiges Leben Auswirkungen auf meine Ewigkeit hat, dann lebe ich anders, als wenn mit dem Tod alles aus wäre.
Wenn Zeit und Ewigkeit aufeinandertreffen
Ein Problem auf dem Weg zu grösserer Klarheit besteht im Umstand, dass es in der Ewigkeit keine Zeit gibt. Ewigkeit ist ohne Anfang und Ende. Wenn tausend Jahre wie ein Tag sind (2. Petrus 3,8), dann ist Paulus erst vor zwei Tagen gestorben und mein Vater vor wenigen Sekunden (obwohl er bereits 2007 begraben wurde). Die Ewigkeit kennt keine Zeitabschnitte, wir schon. Vielleicht sind unsere Vorstellungen tatsächlich zu zeitbedingt und wir müssen anerkennen, dass unser Wissen und Erkennen auch in diesem Bereich Stückwerk sind. Als Paulus einen kurzen Blick ins Paradies werfen durfte, hörte er dort «geheimnisvolle Worte, die auszusprechen einem Menschen nicht zusteht» (2. Korinther 12,4). Ähnlich erging es dem Apostel Johannes. Liest man die Offenbarung, dann spürt man förmlich sein Ringen, mit menschlichen Worten Ewiges zu beschreiben.
Krise unserer Vorstellungskraft
«Die Krise der Hoffnung, unter der die Gemeinde Jesu heute leidet, ist eine Krise unserer Vorstellungskraft», schreibt John Eldredge. Was heisst hier Krise? Haben die Kritiker den Verkündigern nicht jahrelang vorgeworfen, sie würden die Zuhörenden auf den Himmel vertrösten? Und wurde nicht von überzeugten Christen gefordert, sie hätten sich jetzt aktiv einzusetzen und nicht passiv auf das Jenseits zu warten? Der Himmel wurde ausgeblendet. Eine verhängnisvolle Entwicklung. Wenn es nach dem Tod wirklich aus wäre (was viele behaupten), dann kann ich leben wie ich will. Ich kann auf Kosten anderer das Leben geniessen, lügen und betrügen, x-mal den Partner wechseln, Menschen verletzen, ohne Rücksicht auf Verluste losmarschieren. Wenn ich aber damit rechne, dass mein Leben nach dem Tod einer letzten Prüfung unterzogen wird und alles ans Licht kommt, was ich je gedacht, gesagt und getan habe, werde ich mich dementsprechend verhalten.
Dichtung und Wahrheit über Himmel und Hölle
Wer sagt mir, was mich nach dem Tod erwartet? Woher haben wir unsere Vorstellung vom Jenseits? Wir entnehmen sie der Bibel. Wirklich? Im Lauf der Kirchengeschichte haben sich viele Zusätze eingeschlichen, sowohl im Blick auf den Himmel als auch auf die Hölle. Sicher, es gibt sie, die Spezialisten, die aus der Bibel einen genauen Fahrplan für die Wiederkunft Jesu, die Entrückung und das Tausendjährige Reich zusammenstellen. Doch wie sie ihre Interpretation vertreten, wirkt auf mich manchmal fast beängstigend. Sogar der Apostel Paulus war sich bewusst, dass er trotz seines Wissens und seiner Erkenntnisse immer noch ein sehr undeutliches Bild, nur einen Teil des Ganzen, zu erkennen vermag (1. Korinther 13,9–12). Dabei geht es mir nicht um die Existenz von Himmel und Hölle. Daran lässt die Bibel keinen Zweifel. Es geht um die Details.
Was steht wirklich in der Bibel?
Das erwähnte Ausschmücken künftiger Ereignisse ist so lange nicht weiter dramatisch, wie wir unsere Erkenntnisse nicht absolut setzen. Wir können uns das ewige Leben nicht schön genug vorstellen. Was wir vorfinden werden, wird alles übertreffen, was wir uns ausgemalt hatten. Und die Tragödie der Hölle wird schrecklicher sein als die Horrorvision jedes Films. Aber wir müssen unterscheiden zwischen menschlicher Phantasie und dem, was wirklich im Wort Gottes steht. Beim Versuch, uns an die Ewigkeit heranzutasten, gibt es Eckwerte, die nach der Bibel eindeutig sind: Jesus wird die Erde ein zweites Mal besuchen. Dann nicht mehr als Menschensohn, sondern in Macht und Herrlichkeit. Alle Menschen, die je gelebt haben, werden auferstehen. Es wird ein letztes Gericht geben und eine definitive Verurteilung in die Hölle. Und es wird einen neuen Himmel und eine neue Erde geben, auf der es endlich gerecht zu und her gehen wird (2. Petrus 3,13). Die katastrophalen Folgen der Sünde werden überwunden sein. Das ewige Leben beginnt für all diejenigen, die hier auf Erden ihr Vertrauen auf Jesus Christus gesetzt haben.
Was geschieht fünf Minuten nach unserem Tod?
Ist jemand gestorben, wird sein Abschied zelebriert. Tränen fliessen, tröstende Worte werden formuliert, Blumen schmücken den Sarg, die Grösse der Trauergemeinde zeigt die Beliebtheit des Verstorbenen. Aber all das ist nur Beerdigungskultur. Der Verstorbene spürt von all dem nichts mehr. Er ist längst an einem anderen Ort – fragt sich nur wo? Beginnen wir mit den gesicherten Informationen. Im Neuen Testament finden sich folgende «Ortsangaben»:
- Im Gleichnis vom reichen Mann und dem armen Lazarus (Lukas 16,19–31) landet der Reiche im «Hades», also noch nicht in der Hölle, sondern im Totenreich. Lazarus kommt zu Abraham, in einen Bereich, der vom Totenreich klar unterschieden ist (siehe unten).
- Jesus verspricht dem Verbrecher, der sich in den letzten Stunden seines Lebens an ihn wendet, dass sie noch heute gemeinsam das Paradies erreichen werden (Lukas 23,43).
- Der Apostel Petrus weiss, dass Jesus nach seinem Tod zu den «Geistern im Gefängnis» ging, die zur Zeit der Sintflut Gott ungehorsam gewesen waren (1. Petrus 3,19). Ihnen «verkündete» er, später heisst es sogar, dass er die Toten «evangelisierte» (4,6).
Wo ist das Paradies?
Was meinte Jesus mit «Paradies»? Der hebräische (AT) und der griechische (NT) Begriff meinen beide einen umgrenzten Bereich, einen Park, einen wunderschönen Garten. Es handelt sich um eine Art Provisorium, um einen zeitlich begrenzten Aufenthaltsort der Gläubigen bis zur Auferstehung. «Die Parklandschaft der Ruhe und Stille, wo die Toten den Aufbruch des neuen Tages erwarten», sagt Tom Wright. «Eine Erholungspause zum neuen Leben» nannte es Johannes Brenz, ein Mitarbeiter Luthers. Die Bibel benutzt noch andere Begriffe für den Aufenthalt der verstorbenen Gläubigen. Hier einige Beispiele: Abraham wurde zu seinen Vätern versammelt (1. Mose 25,8 nach Luther). Zu Mose sagte Gott kurz vor seinem Tod, dass er bei seinen Vätern schlafen würde (5. Mose 31,16 nach Luther). Von den Gerechten heisst es in Jesaja 57,2: «Sie gehen ein in meinen Frieden, die ewige Ruhe wird ihnen zuteil.» Ein Engel informiert Daniel (12,13): «Du wirst in der Erde ruhen, doch später, am Ende der Zeit, wirst du auferstehen und das himmlische Erbe empfangen.» Paulus wäre am liebsten viel früher gestorben, «um bei Christus zu sein» (Philipper 1,23).
Lukas 16,19-31: endgültig!
Detaillierte Auskunft, wie es unmittelbar nach dem Tod weitergeht, gibt Jesus im Gleichnis vom reichen Mann und dem armen Lazarus:
- Mein Leben auf der Erde entscheidet über meinen Aufenthaltsort in der Ewigkeit (Vers 25). Die Art, wie wir unser Leben hier gestalten, hat direkte Auswirkungen auf unsere Existenz nachher. Der Tod ist eine endgültige Markierung.
- Ein Transfer ist nicht mehr möglich (Vers 26). Der Reiche landet nicht im Paradies und noch nicht in der Hölle (Luther hat «Hades» in Vers 23 falsch übersetzt), sondern im Totenreich. Es ist der Ort, wo die Ungläubigen auf ihre Auferstehung warten – und zum ersten Mal realisieren: «Ich habe falsch gelebt!»
- Die vorliegenden Informationen genügen (Vers 31). Mehr als die Bibel dazu sagt, gibt es nicht – und mehr brauchen wir auch nicht! Nicht einmal eine Totenauferweckung führt zwingend zum Glauben. Wer will, der kann sein Leben nach der Bibel ausrichten und er wird gerettet. «Mein Wort hören und tun, das macht den Unterschied», sagt Jesus in einem anderen Gleichnis (Matthäus 7,24-27).
- Wir kennen einander. Die Bibel beschreibt Verstorbene nicht einfach als unpersönliche Leichen. Sie sind weiter existierende Menschen mit einem unvergänglichen Ich. Wir werden im Himmel Menschen begegnen, von denen wir in der Bibel gelesen, sie aber nicht persönlich gekannt haben. Hier zwei Beispiele: Die Jünger erkannten Mose und Elia auf dem Berg der Verklärung. Und die Menschen, die draussen bleiben müssen, werden Abraham, Isaak, Jakob und alle Propheten in Gottes neuer Welt sehen – und verzweifeln (Lukas 13,28).
Vor dem Urteil kommt das Gericht
Die Welt wäre ohne das Wissen um eine letzte, gerechte Abrechnung kaum auszuhalten. In der Bibel gibt es keine Zweifel, unser ganzes Leben wird aufgezeichnet: Gedanken, Motive, Worte, Handlungen – alles kommt einmal ans Licht (Lukas 12,2–3). Als der absolut Gerechte hat Gott alles Interesse an einem fairen Prozess. Er wird sämtliche entlastenden Argumente berücksichtigen – aber sie genügen nicht! Die einzige Rettung wäre der Glaube an Jesus Christus und seinen Tod am Kreuz gewesen. Diese Hilfe hatten alle, die sich in der Hölle wiederfinden, abgelehnt. Ein Justizirrtum ist beim gerechten Gott ausgeschlossen. Gott sieht nicht nur die Taten, sondern auch, wie es dazu gekommen ist. Selbst die Gegner werden einmal Gottes Gerechtigkeit anerkennen. C. S. Lewis, ein irischer Schriftsteller und Literaturwissenschaftler, ist überzeugt, dass es in der Hölle nur Freiwillige gibt: «Am Ende gibt es nur zwei Arten von Menschen: die, die zu Gott sagen: ‹Dein Wille geschehe›, und die, zu denen Gott am Ende sagt: ‹Dein Wille geschehe.› Alle, die in der Hölle sind, erwählen sie. Ohne diese Selbstwahl könnten sie nicht in der Hölle sein.
Auch die Gläubigen werden «durchleuchtet»
Weniger bekannt ist, dass auch die Gläubigen nicht einfach so durchgewunken werden. Manche befinden sich in einer gefährlichen Selbstsicherheit und leisten sich – auch als Christen – ein Leben, das bei weitem nicht den Möglichkeiten entspricht, die Gott, der Schöpfer, in ihr Leben hineingelegt hat. Paulus schreibt in 2. Korinther 5,10, dass wir uns alle eines Tages vor Christus als unserem Richter verantworten müssen. Dann wird jeder das bekommen, was er für sein Tun auf dieser Erde verdient hat, mag es gut oder schlecht gewesen sein. Dies schreibt Paulus an eine christliche Gemeinde. Auch im Leben eines Christen gibt es viel Ungeklärtes, Verstecktes, Unbereinigtes. Das muss ans Licht. Nicht nur meine bösen Taten, auch meine falschen Prioritäten, mein Umgang mit den Finanzen, meine unbedachten Worte und falschen Anschuldigungen kommen ans Tageslicht. Gott zeigt auch den Gläubigen gegenüber seine Gerechtigkeit. Im Unterschied zum Jüngsten Gericht für die Ungläubigen geht es bei dieser Beurteilung unseres Lebens nicht um die Möglichkeit, dass wir vielleicht doch noch in der Hölle landen könnten. Denn im Unterschied zu denen, die nicht glauben wollten, steht uns Jesus als Anwalt zur Seite und vertritt uns beim Vater (Römer 8,34). Paulus erwähnt aber in 1. Korinther 3,12-15 den tragischen Fall, dass sich mein ganzes Lebenswerk als unbrauchbar erweisen könnte und ich mit leeren Händen das ewige Leben erreiche. 60 Jahre umsonst gelebt – wer möchte das schon?
Das Gesetz von Saat und Ernte
Was wir hier tun und wie wir auf dieser Erde leben, das hat direkte Auswirkungen auf «drüben». Es ist nicht egal, wofür wir uns einsetzen (Matthäus 6,33), wie wir unsere Zeit einteilen, wie wir beten, wofür wir unser Geld einsetzen. «Setzt euch mit aller Kraft für den Herrn ein, denn ihr wisst: Nichts ist vergeblich, was ihr für ihn tut», sagt Paulus in 1. Korinther 15,58. Jesus hat oft vom «Lohn» gesprochen (zum Beispiel in der Bergpredigt). Es geht dabei nicht um die Bezahlung einer Leistung. Die Freude darüber, dass Gott aus meinem Leben mehr machte, als ich je erwarten konnte, ist Belohnung genug. Ich werde im ewigen Leben auf Menschen treffen, für die ich jahrelang gebetet habe. Andere haben durch mich den entscheidenden Anstoss zum neuen Leben erhalten. Ich selber werde auf andere zugehen, denen ich so vieles verdanke. Gemeinsam loben wir unseren Herrn, der aus unseren Bruchstücken etwas Wunderbares gemacht hat.
Grenzenloser Jubel am Ziel
Am Ziel wird einer im Mittelpunkt stehen: Jesus Christus, der Sohn Gottes. Er hat sein Leben in den Tod gegeben, damit uns geholfen werden kann. Dort werde ich zum ersten Mal die ganze Tragweite seines Opfers realisieren: Wie gross der Schaden ist, den ich mit meinem Leben angerichtet habe – und welch hohen Preis Jesus für mein Leben bezahlt hat, damit ich bei ihm sein darf.
Und wir werden über unsere Zukunftsaussichten jubeln. Ewiges Leben heisst nicht einfach, dolce far niente, auch nicht «nur» Anbetung. Gott hat für alle, die er in sein Reich holt, eine sinnvolle Perspektive bereit. Früher dachte ich in Abschnitten: Ich lebe hier 60 oder 80 Jahre bis zum Tod und dann beginnt etwas völlig Neues. Heute denke ich eher an eine Art Fortsetzung in der Ewigkeit. Gott benutzt meine Gaben, um mich in seinem Reich optimal einzusetzen. Mit dem Unterschied, dass die katastrophalen Folgen der Sünde weg sind (Offenbarung 21,4): Kein Stress mehr, kein Burnout, kein Herzinfarkt, keine Überforderung, keine Müdigkeit, keine depressiven Stimmungen mehr, keine Kopfschmerzen, keine Gier, keine Eifersucht, kein Hunger, keine Armut, keine Ungerechtigkeit. Das ist Herrlichkeit! Alles ist wahr, was die Bibel uns versprochen hat. Der Kampf hat sich gelohnt (2. Korinther 4,17). Das stellt alles in den Schatten, was wir bisher erlebt haben! Mit dieser Perspektive vor Augen erscheinen mir die Beerdigungen von Christen viel zu traurig. Aristides, ein griechischer Schriftsteller aus dem zweiten Jahrhundert, hatte die Christen genau beobachtet. Im Jahr 125 schrieb er: «Wenn einer von diesen Christen die Welt verlässt, freuen sie sich und danken Gott. Dann begleiten sie seinen Körper mit Liedern und Dankgebeten, als ob er sich auf die Reise zu einem anderen Ort ganz in der Nähe aufmachen würde.» Ein schönes Zeugnis.
Die Hoffnung der ersten Christen war nicht der Himmel, sondern die Auferstehung. Darauf freuten sie sich. «Christus ist von den Toten auferstanden! Er ist der Erste, den Gott auferweckt hat, und seine Auferstehung gibt uns die Gewähr, dass auch die, die im Glauben an ihn gestorben sind, auferstehen werden» (1. Korinther 15,20).
Karl Albietz, der Autor, war von 1991 bis 2001 Direktor der Pilgermission St. Chrischona. Bis zu seiner Pensionierung arbeitete er als Pastor einer Freien Evangelischen Gemeinde.
Dieser Artikel wurde freundlicherweise von «ideaSpektrum Schweiz» zur Verfügung gestellt.
Datum: 29.03.2013
Autor: Karl Albietz
Quelle: ideaSpektrum Schweiz