Der Berner Regierungspräsident Werner Luginbühl sagte, das damalige obrigkeitliche Kirchenregiment sei heute „weder einsichtig noch verstehbar“, und brachte sein Bedauern um das Unrecht und damit verursachte Leid zum Ausdruck. Die Täufer hätten das von den Reformierten eingestandene Unrecht vergeben; dadurch „haben wir auf den Weg der Versöhnung beiderseits und der gegenseitigen Wertschätzung gefunden“, sagte Synodalratspräsident Samuel Lutz. Auf die Grussworte folgte ein gottesdienstlicher Teil. Ausführlicher Bericht folgt.
Datum: 28.03.2007
Quelle: Livenet.ch