Wer's glaubt, wird selig (Matthäus 5,1-12)

Mit den acht Seligpreisungen eröffnet Jesus die so genannte Bergpredigt. Sie ist das ethische Konzept für das Verhalten seiner Jünger. "Selig sein" meint, ewiges Glück und Wohlbefinden haben. Die "geistlich Armen" haben leere Hände vor Gott. Sie sind nicht stolz. "Die Leid tragen" bedauern ihre eigene Sünde. "Die Sanftmütigen" bleiben freundlich, auch wenn ihnen Unrecht geschieht. "Die da hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit" investieren alles in das Reich Gottes. "Die Barmherzigen" empfinden mit den Notleidenden und helfen ihnen. "Die reinen Herzens sind" leben von der Vergebung ihrer Sünden durch Jesus Christus. "Die Friedfertigen" vergeben ihren Schuldigern. "Die um der Gerechtigkeit willen Verfolgten" leiden wegen ihres Glaubens an Jesus.


"Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel reichlich belohnt werden." (Matthäus 5,12a)

Datum: 15.07.2003
Autor: Termine mit Gott
Quelle: Brunnen Verlag

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