Wenn Gott vergibt, ist Freundschaft im Spiel
Wir sind oft eigensüchtig und rücksichtslos gegenüber Gott unterwegs. Oder fragen Sie am Morgen: Was willst du Gott, dass ich heute tun soll? Was wäre das Beste und Wichtigste in deinen Augen?
Gott will Ihr Freund, aber auch Ihr «Chef» sein, der Entscheidungen fällt, ohne Ihnen dafür Rechenschaft ablegen zu müssen. Lassen Sie das zu? Wie reagieren Sie, wenn Gott Ihrer Meinung nach nicht so handelt, wie Sie es für richtig halten? Machen Sie ihm Vorwürfe? Laufen Sie davon? Verachten Sie ihn?
Viele Menschen sind ganz einfach gleichgültig gegenüber Gott. Sie ignorieren ihn, als würde die Welt ohne ihn ebenso gut funktionieren wie unter seiner Führung. Mit schweren Folgen für alle und jeden Einzelnen.
Wie Gott die Freundschaft rettet
Gott ist viel, sehr viel, an einer Freundschaft mit uns Menschen gelegen. Unsere Ignoranz strafte er, indem er stellvertretend seinen Sohn Jesus Christus für unsere Schuld sterben liess.
Die Bibel sagt es so: «Was sich keiner verdienen kann, schenkt Gott in seiner Güte: Er nimmt uns an, weil Christus uns erlöst hat. Um unsere Schuld zu bezahlen, hat Gott seinen Sohn für uns sterben lassen» (Die Bibel, Römerbrief, Kapitel 3, Vers 24).
Wollen Sie Freundschaft? Sie entscheiden! «Komm und folge mir nach!» Mit diesen Worten hat Jesus Menschen aus dem Busch geklopft. Er ruft auch Ihnen zu: «Erkenne deine Ignoranz und lebe von nun an als Freund Gottes!»
Datum: 15.09.2011
Quelle: Textlive