Kommentar: Obdachloser wird Millionär

Harry Hallowes

Vom Obdachlosen zum Millionär, das erlebte Harry Hallowes. Was wie ein Märchen klingt, geschah unlängst in London.

1986 wurde der Ire Harry Hallowes obdachlos. Er errichtete sich auf dem Grundstück eines früheren Londoner Pflegeheims eine Baracke - mitten im teuren Villenviertel Hampstead Heath. Durch Dienste für teils berühmte Nachbarn hielt er sich über Wasser.

Im Jahr 2005 versuchten Investoren, Hallowes zu vertreiben. Er sollte weichen, weil sie Luxuswohnungen bauen wollten. Hallowes blieb, und per Gesetz wurde er mittlerweile zum Eigentümer. Denn wer mindestens zwölf Jahre unbehelligt auf einem Grundstück lebt, erhält Anspruch auf den Landtitel. Und so machte das Gericht den 71-Jährigen zum Millionär: Es ernannte den Obdachlosen zum Besitzer des Orts, der knapp drei Millionen Euro wert ist.

Diese Geschichte erinnert stark an ein Prinzip aus der Bibel: Wer sich für Gott entscheidet, erhält Anrecht, bei ihm in seiner künftigen Welt zu leben. Er verspricht sogar, dass man sein Erbe wird. Wenn man schaut, wie herrlich Gott diese Welt einst geschaffen hatte, ist das ein überaus starkes Angebot. Es ist es wert, dass man es genauer betrachtet. Gott nimmt obdachlose Herzen an und auf.

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Datum: 18.12.2007
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet.ch

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