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Konzerte |
Saturday Night LiveMit Warrnambool, Streetsounds und Allee der Kosmonauten Samstag, 10. März 2007, 19:30 Uhr. |
Die Schweizer Formation rund um Leadsänger Micha Grünenwald brilliert mit energiegeladenen Ohrwürmern, herausragender Bühnenpräsenz und einer grundsoliden, brettharten Performance. Die Songtexte handeln von den Beziehungen zu ihren Mitmenschen und zu Gott. Die junge Band ist live nicht zu bremsen. |
Die „streetchurch“ ist unter anderem eine Plattform für junge, musikalisch begabte Menschen. Die Bandbreite reicht dabei von Gospel, Soul und R&B bis hin zu Rap, der Musik von der Strasse. Hier entfalten sozial benachteiligte Jugendliche ihre künstlerischen Talente. |
Mischa Marin (Gesang) und Jürgen "Jott" Fürwitt (Schlagzeug) verbinden zeitgemässe Rhythmen und satte Beats mit Rockgitarren und zeigen mit ihrem ureigenen Stil ein untrügliches Gespür für Ohrwurmmelodien. Durch ihre intelligenten Texte, die man als Herzstück betrachten kann, wurde niemand Geringerer als Herbert Grönemeyer auf die Allee der Kosmonauten aufmerksam. Wörtlich meinte er: "Ich halte Allee der Kosmonauten für eine der besten und intelligentesten Romantik-Rock-Bands Deutschlands… deutsche Musik Noir der Sonderklasse, völlig neu und dadurch sicher gewöhnungsbedürftig, aber besonders wertvoll." Vorverkauf: Starticket, www.starticket.ch |
180TourSamstag, 24. Februar, 20. UhrKonvikthalle FrauenfeldMit Casting Pearls (USA) Crystal USA (USA) und Sarah Brendel (DE) |
Vor einem Jahr haben sie am Springtime Festival in Frauenfeld die Menge gerockt. Es scheint Bryan, Case und Scott gefallen zu haben, denn schon wieder machen sie der Schweiz ihre Aufwartung. Für die, die es noch nicht wissen: Hier verwirklicht Bryan Olesen, Ex-Gitarrist der Newsboys und stimmgewaltiger Sänger seine Version von Rock’n’Roll: laut und nach vorne rockend. |
Was sich am 20. April 1999 an der Columbine High School in Littleton (USA) ereignete, sandte Schockwellen durch die ganze Welt. Bis an die Zähne bewaffnet, eröffneten Eric Harris (18) und Dylan Klebold (17) das Feuer auf ihre Mitschüler. Die traurige Bilanz dieses grausamen Blutbades: 12 tote Schüler, ein toter Lehrer und 23 Verletzte. Inmitten des Geschehens erlebte Crystal den Tod ihrer Freundin Cassie Bernall und weiterer Klassenkameraden. Wie durch ein Wunder wurde ihr Leben verschont. |
In ihren jungen Jahren hat Sarah Brendel das erreicht, was vielen Künstlern ihr Leben lang vergönnt wird: weltweite Konzerte vor mittlerweile zehntausenden Zuschauern, Plattenvertrag in den USA, Chartplatzierungen und Beiträge zu Kinofilmen (u.a. ‚der Poet’). Als Teil des All Star Projekts ‚Zeichen der Zeit’ belegte sie während 20 Wochen die Spitzenplätze der deutschen Charts. Dass dieser Erfolg nicht aus der Luft gegriffen ist, wird uns Sarah im Rahmen der 180Tour mit ihrer charismatischen Bühnenpräsenz beweisen. Webseite: 180tour.godi.ch |
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Musik und Wort am letzten Sonntag im MonatEin Konzert mit Werken von Claude Debussy, José Bragato, Manuel de Falla, Astor Piazzolla und Alberto Ginastera. Aufführung mit Cecilia Garcia, Violoncello und Maya Lüscher, Klavier Lesungen: Dorothea Wiehmann-Giezendanner, Pfarrerin, theologische Leitung Haus der Stille und Besinnung. Im Anschluss an die Abendmusik gibt es die Möglichkeit zum Imbiss, Jugendliche bis 16 Jahre zum halben Preis, Kinder unter 12 Jahren gratis. Spezialarrangement: Übernachtung von Sonntag auf Montag inklusive Frühstücksbuffet: Fr. 50.- pro Person im Einzel- oder Doppelzimmer. Nur mit Anmeldung. Die Konzertanfangszeiten sind der Busankunft aus Baar angepasst. Eintritt und Transport frei - Kollekte zur Deckung der Unkosten Verkehrsverbindungen ab Zürich: Zürich ab 16.35; Baar an 16.56; Baar ab 17.00, Kappel an 17.10 oder Zürich ab 15.35, Kappel an 16.10 Uhr. Nach dem Anlass bei Bedarf Mitfahrmöglichkeiten zum Bahnhof Baar. Haus der Stille und Besinnung |
Audio |
„Tüüf & gröndig“: Mundartalbum von den „Homies“Das Debüt-Album „Tüüf & gröndig“ von den „Homies“ wurde bei profimusic veröffentlicht. Mit ihrer Produktion wollen die die Homies eine neue Ära der Mundartmusik einleiten. Die Homies (ehemals Homies4Jesus) pflegen einen Musikstil, der von vielen Stilrichtungen inspiriert wird. Alle musikalischen Möglichkeiten werden ausprobiert.Hoffnung weitergeben Entstanden sind die Homies aus der Feststellung heraus, dass nur sehr wenige Bands christlich geprägte Botschaften weitergeben. Mit Mundart Hip-Hop, will man eine klare und verständliche Botschaft vermitteln. Damit, so hofft die Band, könne man den Leuten zeigen, dass der christliche Glauben nicht nur etwas für „Ewigzurückgebliebenen sei. Die Homies sind eine siebenköpfige Band aus dem Seetal im Kanton Aargau. Die Band besteht aus den zwei Rappern: Andi Deubelbeiss und David Wöhrle. An der Bassgitarre Markus Rölli, an der Gitarre sein Bruder Daniel, am Saxophon und der Perkussion Daniel Eichenberger und am Schlagzeug sitzt Nick Rachunek. Produziert wurde das Album von Tobias Meyer (tmproductions). Erhältlich ist das Album Online unter www.profimusic.ch und bei weiteren Händlern. Weitere Informationen: www.homies4jesus.ch und www.profimusic.ch |
CD "Messianic Praise and Worship from Israel"Lieder mit Auszügen aus den Psalmen sowie aus dem Alten und Neuen Testament auf Englisch und Hebräisch von David & Lisa Loden, Barry & Batya Segal, Elisheva Shomron und vielen mehr.Mit Begleitheft (Lieder auf Hebräisch, lateinischer Umschrift und Übersetzung in die englische Sprache). Bestellungen: Auf diesen Link klicken |
Bücher |
Promis und ihre Lieblingsbibeltexte aus der BibelBei vielen Berühmtheiten, die man nur aus den Medien kennt, ist es einem nicht so bewusst, dass diese oft besondere Lieblingsverse aus der Bibel haben, die ihr Leben beeinflusst haben und es auch immer noch tun.Viele schöpfen aus dem Buch der Bücher Kraft für den Alltag. Aber wer weiss schon, dass Politiker wie Jürgen Rüttgers, Horst Seehofer und Wolfgang Thierse bestimmte Lieblingstexte in der Bibel haben. Aber auch Musiker wie der Sänger Patrik Nuo oder der Keyboarder der Söhne Mannheims, Michael Herberger, oder die Schauspielerin Marie-Lusie Marjan haben bestimmte Verse, die ihr Leben prägen und die ihnen wichtig geworden sind. Zuversicht und die grosse Liebe Als die vor allem durch die Lindenstrasse bekannte Schauspielerin Marie-Luise Marjan vor Jahrzehnten die Prüfung für die Schauspielschule machte, nahm sie die Bibel zur Hand und erinnerte sich an ihren Konfirmationsspruch „Gedenke an ihn (den Herrn) in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen“. Und auch heute glaubt sie, dass Gott ihre Schritte bewacht, die kleinen und die grossen, die scheinbar unbedeutenden und die existenziellen. Der Sänger Patrick Nuo findet es sehr schade, dass es in der heutigen Zeit für viele Menschen einfach nicht mehr cool ist, an die grosse Liebe zu glauben. Das Hohelied der Liebe in der Bibel zeigt ihm klar und deutlich, dass die Liebe Gott ist und Gott die Liebe - Eine starke Aussage in der heutigen Zeit. Weitere Prominente und ihre Lieblingsbibeltexte erscheinen Ende Februar in Buchform: »Worte des Lebens« |
Zwillinge schreiben christlichen Fantasy-RomanDie Zwillingsbrüder Suresh und Jyoti Guptara, veröffentlichten ihr über 400-seitiges Buch: „Conspiracy of Calaspia", Teil 1 einer epischen Fantasy-Serie von 7 Büchern, in Grossbritannien, Indien und in weiteren asiatischen Ländern – auf Englisch. Somit sind sie voraussichtlich die ersten Schweizer Jungautoren, die ein Roman auf Englisch schrieben und veröffentlichen und vielleicht jüngsten Buchautoren der Schweiz (die erste Version des Romans verfassten sie mit 11 Jahren).Stimmen zum Buch: Der amerikanisch Autor Stephen Lawhead schrieb den Zwillingen: «Gratulation! (…) eine bemerkenswerte Leistung, in einem so komplexen Werk eine Schilderung aufbauen und bis zum Ende durchhalten zu können!» Der Futurist Patrick Dixon, hält fest, Calaspia sei: «…ein aussergewöhnliches Epos, vergleichbar mit dem "Herr der Ringe", von Zwillingsbrüdern geschrieben, welche seit früher Kindheit zusammen geplant haben, so ein Werk zu schreiben. Ein Drama, den klassischen Motiven von Gut und Böse folgend. Und dieser erste Roman ist nur ein Vorgeschmack dessen, was noch folgt». Werdegang Jyoti wurde mit fünfzehn zum jüngsten Journalisten, der je für den Wall Street Journal geschrieben hat, verliess das Gymnasium, um sich für seine Abschlussprüfungen im Selbststudium vorzubereiten. Er bestand sie mit Auszeichnung und ist nun vollzeitig Schriftsteller. Sie entstammen einer familieren Linie, die seit 2000 Jahren in Süd-Indien dank der Arbeit vom Apostel St. Thomas gläubig ist. Dieser Apostel ging damals nach Indien als Missionar. Bald erscheint die deutsche Fassung Weitere Informationen über die Zwillinge sind erhältlich auf ihrer Website: http://www.twins.guptara.net/ Weiterer Artikel zum Buch: „Die Verschwörung von Calaspia: Teenie-Zwillinge präsentieren Fantasy-Roman“ |
„Alles echt…“: Älteste Belege zur Bibel aus ÄgyptenEine Schriftreligion muss ihre schriftlichen Wurzeln belegen können. Sucht man diese für die christlich-abendländische Kultur, so führt ein Weg in den Wüstensand Ägyptens. Hier, auf Friedhöfen, in Klöstern und antiken Mülldeponien, haben sich die frühesten Zeugnisse der Bibel erhalten. Papyri, Pergamente und Ostraka (Tonscherben), darunter auch das älteste Papyrus, zum Matthäusevangelium (Chester-Beatty-Fragment), zählen heute zu den ältesten Belegen des Neuen Testaments.Das im Verlag Philipp von Zabern erscheinende Buch präsentiert eine einmalige Zusammenschau von zahlreichen Objekten aus der Frühzeit des Christentums. Namhafte Kenner der Bibelforschung aus Deutschland und Österreich nehmen den Leser mit auf eine Reise zu den frühesten Spuren biblischer Überlieferung. Sie geben nicht nur eine Übersicht über die in der gleichnamigen Ausstellung („Alles echt“, Bibelhaus Frankfurt a. M.) gezeigten Exponate, sondern ermöglichen auch eine vertiefende Auseinandersetzung mit verschiedensten Aspekten der Bibelentstehung. Herausgeber: Jürgen Schefzyk, Direktor des Bibelhauses am Museumsufer, Frankfurt am Main Zur Ausstellung Weitere Informationen: www.bibelhaus-frankfurt.de |
Kino/Video |
Krasse Erlebnisse mit GottReligiöse Erweckungsgeschichten, die den individuellen Weg zu Gott schildern, stehen in der Gefahr, dass der Erweckte Häme, Ausgrenzung und Intoleranzen zu erleiden hat. Mit diesem Risiko wird vermutlich auch der 41-minütige Jugendfilm "Burn" des 18-jährigen Regisseurs und Drehbuchautors Ciprian Mihai leben müssen."Burn" erzählt die Geschichte des Schülers Samuel. Im Zeitraffer zeigt "Burn", wie aus einem Suchenden ein erfüllter Christ wird. Dabei verschweigt der Film seine Nähe zur evangelikalen Bewegung nicht. Die Beteiligten des Films präsentieren eine Glaubenshaltung und Gebetsausübung, wie sie in der Freien Christengemeinde Wiesbaden gelebt wird und anderen evangelischen Gemeinden fremd sein könnte. Menschen mit Gott verbinden Diese Bildsprache offenbart vermutlich ungewollt das Phänomen des Menschen, der die Bibel wörtlich nimmt, wo sie vielleicht der Interpretation bedarf. Zwar heisst es im Epheserbrief "nehmt das Schwert des Geistes, welches das Wort Gottes ist", aber religionspädagogische Bedenken stellen sich ein, wenn der Filmheld in "Burn" die Klinge zieht und damit in Richtung Kamera stürmt. Missionarische im Zentrum Der Film "Burn" kann ausgeliehen werden über die Freie Christengemeinde Wiesbaden, Telefon: 0611/411480. Webseite: www.fcg-wiesbaden.org |
«Vier Minuten» ist Film des Monats FebruarDie Jury der Evangelischen Filmarbeit hat «Vier Minuten» als Film des Monats Februar empfohlen. Der Film von Regisseur Chris Kraus schildere ohne sentimentale Beschönigung das Schicksal von zwei traumatisch verletzten Frauen, die angesichts erdrückender Umstände um ihre Selbstbehauptung kämpfen.«Vier Minuten» erzählt von einer 80-jährigen Pianistin, die im Frauengefängnis Klavierunterricht gibt. Die musikalisch hochbegabte Jenny, eine vermeintliche Mörderin, erhält die Chance an einem Klavierwettbewerb teilzunehmen. Die autoritäre Härte der alten und die Aggressivität der jungen Frau beschwören ständig Konflikte herauf. Die Jury lobte den Film als gelungenes Plädoyer für persönliche Freiheit. Er zeige, wie man sich aus aufgezwungenen Mechanismen und Verschlossenheit lösen könne. |
Theater/Comedy |
Comedy Night mit plissé und superzweiFreitag, 9. März 2007, 19:30 Uhr |
Ihre Mission gleicht keiner andern. Esther Känzig, Silvia Burger, Chantale Frei und Jolanda Züri sind unterwegs für mehr Harmonie in der Schweizer Familie. Mit Lampenschirm und Faltenrock ziehen sie durch jedes offene Wohnzimmer. Ein bisschen Musik, eine leicht verdauliche Statistik, und schon klebt wieder Harmonie in den Falten. Gewinner des "Zentraleuropäischen Kleinkunst-Förderpreises 2006", Theater am Gleis, Winterthur. |
Frech, rotzig und trotzdem mit Tiefgang: Mit ihrer wilden Comedyshow zünden die beiden Hessen Jakob Friedrichs & Volker Schmidt-Bäumler ein wahres Feuerwerk auf der Bühne, schlüpfen in die skurrilsten Rollen, wechseln ständig Outfit und Musikstil und interagieren dabei mit dem Publikum. Sie karikieren alle Facetten des weltlichen und frommen Lebens, lassen dabei kein Auge trocken und doch in allem immer wieder erkennen, was ihr Leben lebenswert macht. Vorverkauf: Starticket, www.starticket.ch |
Verschiedenes |
Begegnung mit Andreas Felger – Religion und KunstMit Bildern von Andreas Felger wurden in den letzten 40 Jahren nahezu 700 Ausstellungen gestaltet überall in der Welt, nicht aber in der Schweiz. Aus einer sinnstiftenden Gotteserfahrung entwickelt sich sein Schaffen. Er setzt sich mit geschichtlichen Entwicklungen, mit Gedanken der Bibel, mit Landschaften, Blumen und mit dem Phänomen Zeit auseinander. Farbholzschnitte, Aquarelle, Ölmalerei, Skulpturen, Einzelwerke und Zyklen gehören zu seinem künstlerischen Werk.Bibel in Bildern umgesetzt Die Ausstellung in der Stella Matutina zeigt eine Auswahl von 46 Bildern, die Hälfte davon sind käuflich. Diese Ausstellung ist in der Schweiz einmalig; sie ist öffentlich. Das Urerlebnis für Andreas Felger ist die Zeit. Jedes Bild wird so zur Schnittstelle von Vergangenheit und Zukunft, von Erinnertem und Erwartetem. So leben die Bilder Gegenwart und tragen darin die Kontraste aus: Tod und Leben, Trauer und Tanz, Abschied und Morgenrot. Andreas Felger, geboren 1935 in Belsen am Fuss der Schwäbischen Alb, lebt gemeinsam mit seiner Frau in Gnadenthal bei Hünfelden (Hessen). Dort ist auch die vom Künstler ins Leben gerufene Kulturstiftung beheimatet. Sie fördert Künstler, die unter schwierigen Bedingungen arbeiten müssen. Werdegang Ab 1973 Farbholzschnitte: zu Landschaften, zum Phänomen Zeit und zu biblischen Themen. Architekturgebundene Arbeiten: Holzreliefs, Glasmalerei, Bildweberei. Seit 1989 verstärkt freie Malerei: Aquarell und Oelfarbe. Ausstellungen im In- und Ausland. Jüngste Veröffentlichung: "Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers mit Bildern von A. Felger", 2006. |
Adrian Plass, „der fromme Chaot“ zu Gast in der Schweiz7. Februar 2007, St.Gallen8. Februar 2007, Winterthur 9. Februar 2007, Basel Einer der bekanntesten christlichen Autoren kommt in die Schweiz. Praktisch ein Heimspiel, denn der Freundeskreis ist seit dem „Tagebuch eines frommen Chaoten“ von Adrian Plass und seinen ernsthaften Büchern wie „Der Besuch“ oder „Im Nebel auf dem Wasser gehen“ immens gewachsen. Begleitet wird er wie immer von seinem Übersetzer Christian Rendel, der seit vielen Jahren mit Adrian Plass perfektes Team bildet. Ein Abend mit Adrian Plass – das ist wie ein geöffnetes Fenster in einem stickigen Raum. In einem Spannungsfeld zwischen herzhaftem Lachen und ernsthafter Nachdenklichkeit erleben die Besucher ein Programm, das Leuchtfeuer der Hoffnung setzt. Ein heiter-besinnliches Kabarettprogramm allererster Güte! Mittwoch, 7. Februar 2007, 20 Uhr, St. Gallen Donnerstag, 8. Februar 2007, 20 Uhr, Winterthur Freitag, 9. Februar, 19.30 Uhr, Basel |
Europaweit einmalig: Netzwerk für christliche Künstler«Arts+» lanciert eine Plattform für die Darstellung des Glaubens. Sie versteht sich als Kompetenzzentrum, Sprachrohr und Kontaktbörse in Sachen Kultur mit einem hohen Qualitätsanspruch. Laut Projektleiter Beat Rink könnte «Arts+» auch im Ausland Interesse wecken. Wie das Magazin ideaSpektrum Schweiz berichtet, laufen seit eineinhalb Jahren die Vorbereitungen der «Arbeitsgemeinschaft für Kunst und Kultur» der Schweizerischen Evangelischen Allianz (SEA). Bald fällt der offizielle Startschuss mit der Aufschaltung der eigenen Website. Die Plattform enthält unter anderem eine Datenbank christlicher Künstler, die sie mit Gemeinden und Kulturveranstaltern vernetzen soll. Angesprochen werden alle Sparten christlich motivierter Kunstschaffender – egal ob Kontrabassist, Comiczeichner oder Kabarettist. «Arts+» verlangt jedoch qualitativ gute Arbeit. So wird etwa bei klassischen Musikern ein Studium vorausgesetzt. 1000 Mitglieder gewinnen Reich an Erfahrung ist auch der Projektleiter persönlich, selbst Schriftsteller, Theologe und Leiter von Crescendo sowie Herausgeber der gleichnamigen Zeitschrift. Ergänzt wird das Kernteam von SEA-Zentralsekretär Hansjörg Leutwyler, Timo Schuster, Leiter des «ultimo Artist- und Eventmanagements», und Gaetano Florio, eidgenössich diplomierter Kulturmanager und Jury-Mitglied des ersten Schweizer Gospel-Contests im vergangenen Frühjahr. Kunst und Evangelisation Belohnen und fördern Schweiz macht es vor Künstler im Netz Das Webangebot ist eine Initiative von «Arts+», der Arbeitsgemeinschaft für Kunst und Kultur der Evangelischen Allianz und HFE. |
Die einzelnen Meldungen liegen in der Verantwortung des jeweiligen Verfassers. Ihr Beitrag fehlt? Dann senden Sie an redaktion@livenet.ch mit dem Vermerk im Betreff: Kulturletter. Sie können die Daten auch direkt in Kurzform in den Veranstaltungskalender zusätzlich selber eintragen: http://www.livenet.ch/Veranstaltungen/index.php |
Datum: 22.02.2007
Autor: Bruno Graber
Quelle: Livenet.ch