«Pirat» besuchte Schule

Kommt Johnny Depp auch nach Schindellegi?

An einer britischen Grundschule sorgte Johnny Depp für Aufruhr. Der Schauspieler erschien im Unterricht, um einer Schülerin «beizustehen». Ähnliches ist auch in der Schweiz möglich – sogar mit einem noch gewichtigeren Promi.
Würden Sie diesem Mann Ihr persönliches Piratenschiff anvertrauen?
Johnny Depp, hier mit Keira Knightley.
Mach’s wie Johnny Depp (links, als Pirat Jack Sparrow): Gewinne den Druchblick.*

Offenbar in komplett in Kostüm und Maske seiner Filmfigur «Jack Sparrow» tauchte der Schauspieler Johnny Depp in der «Meridian Primary School» im englischen Greenwich auf. Laut der englischen Tageszeitung «Daily Mail» wollte er die Schülerin Beatrice Delap unterstützen.

Das neunjährige Mädchen soll den Filmpiraten in einem Brief um Mithilfe bei einer «Meuterei» gegen die Lehrer gebeten haben – was wohl als Scherz gedacht war. Jedenfalls marschierte Filmpirat Johnny Depp in voller Verkleidung vom nahen Drehort ins «Old Royal Naval College», um tatsächlich die Schule von Beatrice Delaps zu besuchen.

Willkommener Pirat

Zur Meuterei sei es dann jedoch nicht gekommen, allerdings sorgte der Besuch des Hollywood-Stars für Aufregung in der Schule. Zur Zeit dreht Johnny Depp den vierten Teil der Karibiksaga «Pirates of the Caribbean».

Manchmal wünscht man sich einen solchen Freund an der Seite. Einer, der souverän ist, der alles klar macht, der alleine schon durch seinen Ruf die Verhältnisse kippt. Was kann einem in der Schule schon noch passieren, wenn plötzlich Johnny Depp in voller Montur als Jack Sparrow «zu Hilfe» eilt? Die Alltagssorge verliert an Macht, eine womöglich ungeahnter Ausgang ist wie aus dem Nichts heraus möglich, eine verfahrene Lage kann sich entspannen.

Johnny Depp in Schindellegi?

Es ist möglich einen solchen Begleiter zu haben. Zwei Wege bieten sich an. Der eine bestünde in einem Schreiben an Johnny Depp oder eine andere Berühmtheit. Dass Depp als Jack Sparrow nach Aarburg, Schindellegi oder Zürich ins Klassenzimmer kommt, ist allerdings nicht allzu wahrscheinlich. Ebensowenig, dass Bruce Willis in der Rolle des John McClane («Die Hard») oder Angelina Jolie als Lara Croft («Tomb Raider») Zeit für derartige Abstecher finden.

Die andere Möglichkeit ist die, gleich ein paar Ebenen weiter oben einzusteigen, auf der höchsten Stufe, bei dem Prominentesten aller Prominenten: bei Gott höchstpersönlich. Er nämlich ist bereit, auf dich einzugehen, wenn du ihn einlädst. Viele Menschen haben das im Laufe der Geschichte getan und tun es heute noch. Es zeigt sich dabei, dass er ein Leben zum Guten wenden kann.

Selber «Jack Sparrow» sein

An dieser Stelle könnte man nun zahlreiche Begebenheiten auflisten, wie etwa durch Gottes Hilfe frühere Feinde im Nahen Osten unglaubliche Akte der Vergebung und Versöhnung leben können oder wie er hilft, in scheinbar ausweglosen Situationen neuen Mut zu finden und plötzlich unerwartet(e) Türen aufgehen.

Eine solche Auflistung soll hier aber explizit nicht erfolgen. Viel besser ist es, das Abenteuer gleich selbst aufzunehmen und damit Teil einer Geschichte zu werden, die Gott höchstpersönlich mit dem eigenen Leben schreibt.*


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Datum: 18.10.2010
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Jesus.ch

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