Worüber haben Sie in letzter Zeit so richtig gelacht? Mit wem würden Sie gerne einmal eine Woche tauschen - und sei es nur zum Spass? Können Sie sich noch erinnern: Wie sind Sie Christ geworden? Eine Schwäche, die Sie durch Ihren Glauben besser in den Griff bekommen haben: Ein Buch, das Sie neben der Bibel in ihrem Leben besonders vorangebracht hat: Eine der grössten Herausforderungen für Christen im 21. Jahrhundert? Welche Eigenschaft bewundern Sie öfter mal an Frauen? Und was kann Sie bei Männern ganz besonders beeindrucken? Ein Vorbild im Glauben ist für mich… Ein Tipp, wie man Gebet und Bibellese interessant gestalten kann: Ihr grösster Traum für die Zukunft? Wem möchten Sie an dieser Stelle einmal ganz besonders Danke sagen?
Über das Eichhörnchen in Ice Age II; köstlich wie es bis in den "Himmel" um seine Eichel kämpft - und sie nicht erreicht.
Ich wüsste nicht, mit wem. Zum Spass vielleicht mit einem Menschen in einem Gebirgsdorf, der im Sommer Bergführer und im Winter Skilehrer ist. Mich faszinieren Berge und Schnee.
Ich war 16 Jahre alt. Bei einer CVJM-Freizeit in der Schweiz hat das Evangelium durch die Bibelarbeiten bei mir gezündet und nachher wurde mir klar, dass sich mein Leben grundlegend verändert hatte.
Ich war damals vernarrt in meine Briefmarkensammlung und einen daraus entwickelten Versandhandel, womit ich Millionär werden wollte. Als ich Christ wurde, traten Gott und die Menschen an die erste Stelle.
"Gott braucht keine Helden" von Markus Malm. Auch in meinem Dienst neige ich dazu, die Aufgaben überernst zu nehmen. Das Buch hat mich neu gelehrt, dass ich Gott aufgrund seiner Liebe wichtig bin und nicht wegen meiner Leistung.
Die verbreitete Arbeitslosigkeit, besonders bei jungen Menschen. Ich glaube, dass jeder Mensch von Gott gewollt und begabt ist. Es ist ein Skandal, wie viele Menschen sich nutzlos fühlen. Das Evangelium verkündigt ihnen Wertigkeit, aber sie müssen sie auch dadurch erfahren können, dass sie gebraucht werden.
Frauen empfinden ganzheitlich; Rationalität und Emotionalität sind näher beieinander als bei Männern.
Hier fällt mir nichts ein, was Frauen nicht ebenso gut könnten. Was mich bei beiden Geschlechtern besonders beeindruckt, ist die Fähigkeit, sich verständlich und druckreif ausdrücken zu können, ohne dabei arrogant aufzutreten.
... zum Beispiel John R. Mott. Dieser weltweit tätige CVJM-Sekretär und Mitinitiator der Ökumenischen Bewegung hat aus seinem Glauben an Jesus Christus eine Fülle an Arbeit mit der Verantwortung für seine geistige und körperliche Gesundheit in Einklang gebracht.
Indem man es mit anderen tut.
Am meisten sehne ich mich nach Jesu Wiederkunft, dass er Gericht hält und den neuen Himmel und die neue Erde schafft, in denen Gerechtigkeit wohnt. Bis dahin träume ich davon, dass wir Christen noch erkennbarer das Klima in Wirtschaft und Gesellschaft prägen.
Meiner Frau, weil sie mich bis heute ausgehalten hat, zum Beispiel auch, dass ich ihr so gut wie nie Blumen mitbringe.
Datum: 04.08.2007
Quelle: Neues Leben