Am 1. August in Brugg «gemeinsam zum Wort»

«In diesem Jahr richten sich unsere Augen besonders auf die junge Generation», sagt Hans-Peter Lang, Leiter von Gebet für die Schweiz. «Es wird ein sichtbarer Generationentransfer stattfinden: Geistliche Väter und Mütter freuen sich, der Kinder- und Enkelgeneration den Segen Gottes weiterzugeben.»

Über alle Generationen hinweg zusammenstehen

Die Organisatoren schreiben in Ihrer Vorankündigung, dass es ein Tag für alle Generationen werden soll. «Wir wollen über Generationen hinweg zusammenstehen und uns auf den Weg zum Wort Gottes machen», erläutert Dave Brander, Leiter Kommunikation des Nationalen Gebetstags. Alle seien herzlich willkommen, unabhängig von ihrer Denomination. «Wir freuen uns auf Teilnehmende aus allen Konfessionen und Landesteilen!»

Der Lobpreis wird von Etienne Rochat aus Genf zusammen mit einem Team gestaltet. Der Nationale Gebetstag wird zweisprachig auf Deutsch und Französisch abgehalten. Ausserdem wird der Anlass live ins Tessin übertragen, wo sich eine Gruppe von Tessiner Christen zum Gebet versammeln wird.

Jesus Christus im Zentrum

Gebet für die Schweiz träumt von einem Fest für alle Generationen, ein Fest zur Ehre Gottes. Im Zentrum soll dabei selbstverständlich Jesus Christus stehen, betont Dave Brander. «Das Wort Gottes ist immer zuerst Jesus Christus. Er verbindet uns und bringt uns zusammen.»

Ebenfalls einen wichtigen Stellenwert soll beim Nationalen Gebetstag 2019 die Bibel haben, wie es der Titel «Gemeinsam zum Wort» bereits andeutet.

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