…so beginnt ein Loblied unserer Zeit. Psalm 147 bietet eine gute Gelegenheit, den Bogen des Lobs zu spannen von den Psalmen bis in die Gegenwart. Wir loben: Unser Gott baut auf und sammelt - Israels Geschichte ist ein Beleg dafür; die bewegte Zeit der Christus-Gemeinde der andere. Gott verbindet, heilt, regiert über Jahrtausende hinweg! Wir loben: Die Schöpfung ist sein Werk. Den Kosmos kennen (benennen und zählen sind Indizien dafür) und die "Wettermaschine" beherrschen, das sind Zeichen seiner Schöpfermacht - wir versuchen bis heute, seine Spuren zu lesen und bleiben damit überfordert. Wir loben: Unser Gott kehrt Machtverhältnisse um. Mit Pferde-Stärke, Muskelkraft oder Wort-Arroganz kann ihn keiner täuschen - ihm gefallen Menschen, die sich auf sein Wort verlassen. Lob und Dank dafür!
"Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern." (Epheser 5,19)
Wochenspruch
Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. (Jesaja 42,3)
