Der Name des Herrn sei gelobt! (Hiob 1,13-22)

Wer das Bekenntnis Hiobs vernimmt, horcht auf, ist betroffen und - schweigt. Kann es sein, dass ein Mensch so gefasst auf "Hiobsnachrichten" reagiert? Dass Satan es mit den Menschen nicht gut meint, liegt auf der Hand. Er will zerstören und verderben (vgl. Joh. 8,44). Das wird durch das schwere Leid deutlich, das Hiob trifft. Hiob aber sieht darauf, was Gottes Hand gegeben und genommen hat und bezeugt, wie gnädig es der lebendige Gott mit ihm gemacht hat (V.21). Von ihm weiß er sich gehalten, so dass er "nichts Törichtes wider Gott" sagt oder tut. - So sind auch wir in allem Schweren - von den guten Händen Gottes umgeben. Das hält uns im Glauben, dass der lebendige Gott mitten im Leid bei uns ist.


"Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Barmherzigkeit und Gott allen Trostes, der uns tröstet in aller unserer Trübsal." (2.Korinther 1,3.4a)

Datum: 25.10.2003
Autor: Termine mit Gott
Quelle: Brunnen Verlag

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