Elend, Krieg und Hunger - Gottes Antwort!

Hier Harmonie und Frieden - dort Chaos, Krieg, Elend, Hunger

Wenn man so aus dem Fenster in unser Appenzellerland hineinschaut und man sieht die erwachende Natur einer schönen Landschaft, dann kann man kaum glauben, dass an vielen Orten dieser Welt Not und Elend, Krieg und Hunger herrschen. Und doch sind Millionen von Menschen in grösster Not. Menschen flüchten in grosser Angst vor anderen Menschen. Sie lassen Ihre Heimat zurück und irren ziellos umher. Die Bilder solch anderer Realitäten schockieren uns bisweilen.

Warum lässt Gott das alles zu?

Vielleicht kam Ihnen dann auch schon die Frage, warum lässt Gott das alles zu? Kümmert er sich nicht um diese Menschen? Veilleicht fühlen sie sich sogar selbst in einer Situation, wo Sie meinen dass Gott uns Menschen vergessen hat. Dann kann ich Ihnen mit Sicherheit sagen: Gott hat Sie nicht vergessen. Die Bibel sagt: "Der Herr denkt an uns und segnet uns". Gottes "an-uns-denken" zeigt ganz praktische Auswirkungen. Weil Gott in Liebe an uns denkt, sandte er Jesus Christus auf diese Welt. Weil es Gott sehr schmerzt, dass die Menschen diese Welt durch Egoismus und Hass zerstören, deshalb stiess er in Jesus Christus das Tor zu seiner Liebe auf. Wer zu ihm kommt wird zum Licht der Welt und zum Salz der Erde. Wer zu ihm kommt darf lernen in wahrer Hingabe und Liebe zu leben. So verändert sich die Welt jedes Mal ein kleines Stückchen. Gottes Wille diese Welt zu erneuern, die Menschen von Sünde und Hass zu befreien und sie aus den Krallen des Bösen herauszureissen steht unumstösslich fest. Alles hat er dazu aufgewendet. Er liess dafür seinen einzigen Sohn Jesus Christus als Opferlamm für die Sünden der Menschen sterben.

Durch Jesus kommt Frieden in die Welt

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Bei ihm findet ein Mensch Heimat, bei ihm kann Hass in Feindesliebe verwandelt werden. Durch Jesus kommt Frieden in die Welt. Sehen Sie, jetzt liegt es an uns Menschen, von diesem Angebot Gottes gebrauch zu machen. Statt zu fragen: Warum lässt Gott das zu, könnten wir fragen: Warum nehmen die Menschen Gottes Angebot nicht an? Warum laufen Sie Gott, der Ihnen helfen und Sie erneuern möchte, davon? Kein Wunder, dass es solche schreckliche Zustände gibt auf dieser Welt. Das tut dem Schöpfer weh, vielmehr als wir uns vorstellen können. Diesen Zustand zu verändern liess er sich alles kosten. Er gab dafür seinen einzigen Sohn in den Tod.

Bei Jesus liegt der Schlüssel für eine andere Welt.

Ich möchte Sie ermutigen im glauben diesen Weg des Glaubens an Jesus zu beschreiten. Sie werden Wunder erleben. Lieber Hörer, als Jesus Christus am Kreuz von Golgatha für die Schuld der Welt starb, waren dort verschiedene Menschen versammelt: Lästerer, Verbrecher, Atheisten und Gläubige. In einer solchen Welt richtet Gott das Kreuz als Zeichen seiner Liebe und Hingabe für uns auf.

Die Menschen reagierten ganz verschieden auf diese unbegreifliche Liebe Gottes. So ist es bis heute geblieben. Die Frage ist: Was bedeutet Ihnen dieses Geschehen. Was machen Sie mit diesem Angebot von Sündenvergebung und Liebe? Nun sind Sie neu mit diesem Angebot Gottes konfrontiert. Gott zwingt seine Liebe niemandem auf, aber er weist auch keinen ab, der zu ihm kommt. Sie sind ein Geladener des liebenden Vaters im Himmel. Was machen Sie mit dieser Einladung? Wagen Sie es doch, gehen Sie mal vertrauensvoll darauf ein! Ich wünsche Ihnen Gottes Segen.

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Datum: 15.09.2005
Autor: Dick Leuvenink
Quelle: FEG Basel

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