Evangelischer Frauenbund der Schweiz hat neue Präsidentin

Ursula Angst-Vonwiller

Ursula Angst-Vonwiller aus Pfäffikon ZH ist am Wochenende von den Delegierten des Evangelischen Frauenbundes der Schweiz (EFS) zur Präsidentin gewählt worden. Als Co-Präsidentin führte Ursula Angst-Vonwiller den Verband seit 1998 zusammen mit Ria van Beek (Versoix GE).

Ria van Beek trat nach 13 Jahren Vorstandsarbeit zurück und wird neu Co-Präsidentin der Frauenkonferenz des Evangelischen Kirchenbundes der Schweiz. In den Zentralvorstand wurden zudem fünf neue Mitglieder gewählt: Eva-Maria Fontana-Hübner (Binningen BL), Rahel Gall Azmat (Freiburg), Verena Mahler-Caprez (Biberstein AG), Brigitte Monin (Le Bouveret VS) sowie Salome Zindel-Staehelin (Aarau). Im thematischen Teil der Versammlung befassten sich die Delegierten mit "Strategien gegen Rassismus in meinem Alltag". Der EFS ist der Dachverband der evangelischen Frauenverbände der Schweiz und zählt rund 40.000 Mitglieder. Er setzt sich in Kirche, Staat und Gesellschaft für gerechte und frauenfreundliche Strukturen ein.

Datum: 07.05.2003
Autor: Bruno Graber
Quelle: Livenet.ch

Werbung
Livenet Service
Werbung