In sogenannten Casting-Shows werden künftige Stars gesucht. Tausende wollen dabei sein, aber nur wenige kommen weiter. Bei allen anderen platzt der Traum meist sehr früh. Das geht oft Hand in Hand mit einer grossen Portion Neid. Man hätte es selber doch besser können als diese Tusse, die nach vier Runden immer noch zu den Finalisten gehört, aber nur dummes Zeug schwafelt und keinen Ton richtig rausbringt. – Dabei hätte man doch so viel zu bieten, möchte sich vor der Masse in Szene setzen, sie bezirzen und dafür Wärme und Annahme erhalten. Im Scheinwerferlicht stehen und das Publikum verzaubern. Dabei sind alle diese Kandidaten wenig mehr als eine «Manövriermasse» irgendwelcher Musikmultis, die auf diese Weise noch ein bisschen reicher werden möchten. Kaum einem „Sternchen“ liegt die Welt wirklich zu Füssen. Die meisten entpuppen sich als blosse Sternschnuppen, als Eintagsfliegen und „One-Hit-Wonder“. Sofern man es denn überhaupt so weit geschafft hat. In diesem Business wartet niemand auf einen. Im Gegenteil: Da läuft ein unerbittlicher Verdrängungskampf ab, eine Ellbogentaktik bis zum Abwinken. Bei einem Anderen dagegen ist man uneingeschränkt der Star, ganz ohne „Casting“. So wie man ist, und mit dem, was man kann. Bei Jesus. Er ist anders. Jeder Kampf um Anerkennung erübrigt sich mit ihm. Wer tatsächlich mal in der Hitparade gelandet ist, der zittert wenig später schon um seine nächste Scheibe: „Bloss nicht in der Versenkung verschwinden; nur ja wieder einen Hit landen.“ Nicht so bei Jesus. Er verspricht, einen nicht zu verlassen, komme, was da wolle. Weil er jeden Menschen aufrichtig liebt. Die grösste Macht im Universum liebt dich. Und das Beste daran: Bei der Nummer 1 im Universum bist du selbst die Nummer 1 – bist du der Superstar! Er hat dir sogar einen Liebesbrief geschrieben, die Bibel – quasi «From Jesus with love». Leg dir so einen Brief zu und lies ihn, als wär er für dich allein geschrieben. Nur für dich. Auch wenn die von «Deutschland sucht den Superstar» oder «Musicstar» nicht auf dich abgefahren sind, Jesus tut es. Er stillt das innerste Verlangen nach Annahme und Geborgenheit. Und er mag es, wenn wir für ihn singen. Selbst wenn es mal falsch klingt. Ja auch dann, wenn Dieter Bohlen sagen würde: «Das klingt, wie wenn man bei einem Frosch hinten drauf tritt.» Egal. Der Gospelsong «Oh happy day» dürfte dir ein Begriff sein (Text siehe unten). Sing den doch einfach mal für Jesus, denn bei ihm bist du der Superstar – und in deinem Herzen spürst du, dass er für dich ist. Auch wenn du nur du selber bist – und nicht ein künstlicher Superstar. Denn du bist sein echter Superstar. Lies auch: Oh happy day, oh happy day. Oh happy day, oh happy day. He taught me how to be rejoicing Oh happy day, oh happy day. He taught me how to fight, walk an’ pray! Good lord, my lord! It fills you up with joy,Hier bist Du der Superstar
«Oh Happy Day»
Jesus persönlich kennenlernen Oh happy day
When Jesus washed (don't you know he washed)
oh when Jesus washed my sins away.
Jesus washed (oh yeah He washed)
Yeah he washed my sins away.
Lord it was a happy day.
He taught me how to walk, fight an’ pray.
Oh happy day
every day, every day, hey!
When Jesus washed (Lord, when Jesus washed)
he washed my sins all away.
Feel the joy, every day
I'm gonna leave rejoicing with my lord
Every day. Good Lord, my god!
Such a happy day.
You know it was a happy day.
When I get to heaven I sing and shout.
fills you up with Joy.
Makes you really happy.
Hey, hey. We gonna be changed.
Datum: 07.12.2006
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet.ch