Lied der Schöpfung

Wenn Sie schon immer mal hören wollten, wie ein Komet klingt…

Die Weltraumsonde «Philae» konnte am 12. November als erster von Menschen gebauter Apparat auf einem Kometen landen. Neben zahlreichen Daten zeichnete die Sonde auch Schwingungen im Magnetfeld des Kometen auf, die wie «himmlische» Musik aus dem Orchester des Schöpfers klingen.
Die Weltraumsonde «Philae» landete auf dem Kometen namens Chury

«Philae» ist auf dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerasimenko gelandet, um von dort unter anderem Fragen zur Herkunft des Lebens zu erforschen. Woher stammt das Wasser auf der Erde? Wie ist das Eis des Kometen beschaffen? Kommen vielleicht sogar organische Verbindungen auf dem Kometen vor? Wenn man sich die in Töne umgewandelten Ergebnisse der elektromagnetischen Messungen von «Philae» anhört, kommt man ins Staunen über die entstandenen Klänge.
Natürlich lässt sich dies rein physikalisch erklären.

Doch im Lied dieses Kometen schwingt etwas von dem mit, was König David so ausgedrückt hat: «Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk. Ein Tag sagt's dem andern, und eine Nacht tut's kund der andern, ohne Sprache und ohne Worte; unhörbar ist ihre Stimme.» (Psalm 19,2-4)

Wenn Sie schon immer mal hören wollten, wie ein Komet klingt oder wie die Himmel die Ehre Gottes verkünden, dann können Sie das hier tun: Zum Video mit der Weltraummusik

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Datum: 18.11.2014
Autor: Hauke Burgarth
Quelle: Livenet / USA Today

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