Der britische Glücksforscher Richard Wiseman habe erkannt, dass es sehr wohl Zusammenhänge gibt zwischen bestimmten Denk- und Verhaltensweisen und dem Ausmass von Glück oder Pech, das einem Menschen widerfähre, erklärte Smolka. "Es wurde festgestellt, dass Glückspilze extrovertiert sind - dass sie also durch ihre Körpersprache und Mimik Freundlichkeit und Offenheit signalisieren und dadurch auch mehr soziale Kontakte haben." Wichtig sei auch, dass ein Mensch aktiv und neugierig sei: "Einem offenen, sympathischen, neugierigen Menschen bieten sich natürlich mehr Gelegenheiten, Glück zu haben als einem, der sich in einem Kämmerchen verkriecht. Der klassische Glückspilz liebt die Abwechslung - und durch neue Erfahrungen erhöhen sich auch die Chancen", sagte die Psychologin. "Jemanden, der jeden Tag das Gleiche tut, werden sich weniger Möglichkeiten für glückliche Zufälle bieten als einem, der für Überraschung und Abwechslung sorgt."
Datum: 06.01.2009
Quelle: Livenet.ch