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Konzerte |
Blues GottesdienstDonnerstag, 15. November 2007, 19 Uhr Die Blues-Gottesdienstmacher: «Bei diesem Gottesdienst wollen wir den Banker, Biker und Büsser von Zürich die Möglichkeit geben einen kurzen Moment ihrem Alltagsblues zu begegnen. Der Blues und der christliche Gedankenanstoss möchte Tipps im Umgang mit dem Alltagsblues geben.» Webseite: www.bluesgottesdienst.ch Und auf Clubtour: Warrnambool, unter anderem im renommierten Bierhübeli: Nähere Infos sollten folgten auf www.warrnambool.tv |
Audio |
Nachtwind «Weg zu Dir»Ihren Stil nennen Nachtwind «Worshrapsoul», dies steht für Worship, Rap, Soul. Sie beschreiben sich so: «Das Debutalbum «Weg zu dir» ist ein Worshrapsoul-Projekt einiger Musiker, die aus völlig verschiedenen musikalischen Hintergründen stammen und diese Unterschiede in ihrer Musik vereinen um etwas Neues zu kreieren. Initiiert wurde das Projekt von Steven Gediegen, der seit fünf Jahren als Rapper und Soulist in der Band «DWO» (www.dwo-hiphop.de) aktiv ist und sich mit Andreas Stöhr zusammengetan hat, der ebenfalls seit fünf Jahren unter anderem in der Band «Deeper» (www.deeperworship.de) an der E-Gitarre ist. So wartet die CD mit Musikern, Produzenten und Gastrappern wie DWO, H-Perfect (Anti-Serum), Mek MC, comBEATition, MRo, Simon Schlittenhardt, Kingsize, Waterhead, Ed Einsiedler und vielen mehr auf, um dem selbst entwickelten Begriff «Worshrapsoul» ein Gesicht zu verpassen. Die Musik, die auf dem Nachtwind-Album «Weg zu Dir» zu finden ist, vereint bislang scheinbar unvereinbare Musikstile wie Hip Hop, Ballad-Rock, Soul, Worship und Lounge und ist Musik, die gerade deshalb Menschen aus den unterschiedlichsten musikalischen Hintergründen begeistert. Auf der CD sind sowohl englische als auch deutsche Titel zu finden und jeder Song hat einen ganz eigenen Sound was nicht zuletzt darin begründet ist, dass die Lieder in einem Zeitraum von drei Jahren geschrieben und aufgenommen wurden und dass eine Vielzahl verschiedener Musiker an dem Gelingen jedes einzelnen Songs beteiligt waren.» |
Buch |
Andreas Malessa, Ulrich Giesekus «Männer sind einfach ... aber sie haben's nicht leicht»Der Brunnen-Verlag beschreibt: «Männer sind einfach, ... aber sie haben‘s trotzdem nicht leicht. Weil zu viele Leute dem Mann sagen, was er alles soll: «Entdecke den Krieger in dir! Lebe ungezähmt, aber bitte zärtlich! Werde stark, damit deine Frau sich gerne anlehnt! Und schwach, damit du deine Kinder nicht erdrückst!» Der Mann ist ein Mythos. Männerleben heute ist postmodern. Vorgegebene Rollen sind passé, den Lebensrahmen muss jeder selbst zimmern. Das ist nicht einfach, birgt aber auch grosse Chancen. Denn jeder Mann kann sich vom «Schema F» verabschieden und das leben, was ihm und seiner Lebenssituation entspricht. Wie «man» die Gaben und Aufgaben entdeckt, die der Schöpfer nur ihm in diesem einen Leben geschenkt hat - das beschreiben ein theologischer und ein psychologischer Fachmann vor dem Hintergrund einer Gesellschaft im Umbruch.» |
Kino/Video |
DVD - Die Zuflucht - Die dramatische Geschichte der Familie ten Boom«Während des Zweiten Weltkriegs finden verfolgte Juden Zuflucht im Haus der ten Booms. Doch die riskante Aktion bleibt nicht ohne Folgen ... Die bewegende Geschichte der Familie ten Boom, die den Nationalsozialismus mit der einzigen Waffe bekämpfte, die sie hatte: Liebe.», so der Hänssler-Verlag über diese DVD. Diese DVD ist nicht brandneu, aber aus der zweiten Jahreshälfte 2007. |
Theater/Comedy |
Schauspiel GmbH « Last Minute - oder "Einmal Familie retour"»Freitag, 9. November 2007, 20:00 Uhr Beat Müller über den Inhalt: «Die Vielfalt in der Beziehungskiste der modernen Familie ist kaum mehr aus unserem Alltag wegzudenken. Die Schauspiel GmbH hat für Sie in dieser Kiste gewühlt und eröffnet ihren Zuschauern einen Blick hinter die Kulissen einer Familie zwischen Wunsch- und Albtraum. Nach einer Trennung versucht Sara, die Situation im neuen Beziehungskonstrukt unter Kontrolle zu bekommen. Was sich dann abspielt, ist tragisch und komisch zugleich. Das Stück bringt ungeschminkt den ganz normalen Wahnsinn des Lebens auf die Bühne. Dabei werden überraschend persönliche und hochaktuelle Fragen thematisiert, die wohl keinen unberührt lassen. So liegen bei diesem Theaterabend Kopfschütteln, Lachen und Weinen - ja die widersprüchlichsten Emotionen sehr nahe beieinander und trotzdem besteht nie «Soap-Gefahr». Das sollten Sie sich antun!» Weitere Tourdaten: www.theater-net.ch |
Verschiedenes |
Die Boten «Mitten im Leben»Freitag, 16. November 2007, 20 Uhr Die Boten über den Inhalt: «Als Regisseur des Abends beherrscht der Tod die Szene. Personen treten auf und treten ab. Auf der Bühne der Welt geben sie ihr Schauspiel des Lebens: Der Bettler, der Vogt, die Krämerin, die Mutter mit dem kranken Kind. Figuren, aus dem Mittelalter gegriffen, wirken gleichnishaft auch für unsere Zeit. Mitten im Leben werden sie vom Tod überrascht. Der Tod weicht nicht von der Bühne. Als letzter Feind, so aber auch als Pädagoge führt er zur Frage nach dem Sinn des Lebens. Jedem begegnet er anders. Für den Bettler bedeutet sein Kommen beinahe Erlösung aus irdischem Elend. Der Habgierige jedoch vermag nichts von seinem Besitz in die Ewigkeit hinüberzuretten. Der eine stirbt stolz, der Demütige aber beruft sich auf Gottes Gerechtigkeit. Die Szenen aus dem Totentanz von A.Lippl führen weiter in unsere Zeit. In einer nun anderen Welt von Computern, Medien und Wissenschaft bleibt der Tod derselbe.» Weitere Tourdaten: www.dieboten.ch |
Die einzelnen Meldungen liegen in der Verantwortung des jeweiligen Verfassers. Ihr Beitrag fehlt? Dann senden Sie an redaktion@livenet.ch mit dem Vermerk im Betreff: Kulturletter. Sie können die Daten auch direkt in Kurzform in den Veranstaltungskalender zusätzlich selber eintragen: www.livenet.ch/Veranstaltungen/index.php |
Datum: 01.11.2007
Autor: Daniel Gerber
Quelle: Livenet.ch