Christliche Frauenzeitschrift «JOYCE» startet neu
Während in anderen Frauen-Zeitschriften darüber diskutiert wird, welche Masse ein Model in der Modestrecke haben darf, waren es diese Fragen, die die Joyce-Redaktion in den letzten Wochen bewegt haben. Die Ergebnisse erscheinen jetzt in der neugestalteten Zeitschrift.
Der Weg zur neuen Joyce
Acht Jahre ist es her, dass die erste Ausgabe der christlichen Frauenzeitschrift erschien. Jetzt ist Joyce ganz neu - besonders die inhaltliche Neugestaltung war den Machern ein grosses Anliegen. Chefredakteurin Melanie Carstens erklärt: "Bevor wir mit unseren Überlegungen zur Neugestaltung begonnen haben, wollten wir zuerst einmal die Leserinnen befragen, was sie bewegt. Die Ergebnisse dieser Umfrage sind dann auch massgeblich in die neue Joyce mit eingeflossen. Uns ist es sehr wichtig, mit unserer Zeitschrift genau in die Lebenswelt der Leserinnen hineinzusprechen, sie in ihren konkreten Situationen abzuholen und zu ermutigen."Innere Werte ansprechen
Vier neue Lebenswelt-Rubriken sind entstanden: FamilienSinn, SoloLeben, JobGeflüster und HeimSpiel. Rubrik-Themen in der ersten Ausgabe sind beispielsweise "Bin ich eine gute Mutter?" und "Neu durchstarten: Drei Fragen zu Jobverlust und Neuanfang". In diesen neuen Rubriken ist sowohl etwas für Singles und Karrierefrauen, als auch für Mütter, Haus- und Ehefrauen dabei. Zusätzlich wurde die Zeitschrift neu in drei Kernbereiche aufgeteilt. leben, glauben, feiern - jeder Bereich will die Frauen in ihren Lebenssituationen ermutigen, sie zu einem authentischen Glauben inspirieren und sie in ihrer Persönlichkeit stärken.Auch Männer kommen zu Wort
Von Sehnsucht, Wagemut, Schwestern und Hunden Die erste Ausgabe der neuen Joyce hält für die Leserinnen interessante Themen bereit. Im Dossier dreht sich alles um den "Sinn der Sehnsucht", im Interview erzählt die hannoverische Landesbischöfin Margot Kässmann ehrlich von ihren Herausforderungen, von Krankheit und Scheidung und, wie ihre Beziehung zu Gott ihr Kraft gegeben hatIn der neuen Serie "Die Frauen unseres Lebens" dreht sich in der ersten Ausgabe alles um "Meine Schwester und ich": Drei Schwestern-Paare erzählen über ihre besondere Beziehung. Ausserdem berichten fünf Projekt-Gründerinnen von ihren Erfahrungen und davon, wie sich ihr Wagemut ausgezahlt hat. Hundeliebhaberinnen können sich auf Bianka Bleiers "Plädoyer für das Leben mit einem vierbeinigen Freund" freuen. Doch nicht nur Frauen kommen zu Wort. In der neuen Kolumne "Männer sind einfach - aber schwer zu verstehen" erklärt in dieser Ausgabe Andreas Malessa, warum Männer die Frage "Woran denkst du grade?" hassen.
Neuer Internet-Auftritt
Auch die Website wurde neugestaltet. Ab 28. Oktober können Interessierte auf www.Joycenet.de im Redaktionsblog lesen, an Umfragen teilnehmen und in Foren mitdiskutieren. Zusätzlich stehen ausgewählte Artikel zum Probelesen zur Verfügung. Darüber hinaus können Interessierte hier kostenlose Probehefte der Relaunch-Ausgabe für sich selbst und zum Weitergeben anfordern.Quelle: Bundes-Verlag
Datum: 22.10.2009