Mit Ihrem Jahresbeitrag fördern Sie die Livenet-Arbeit mit der evangelistischen Webseite Jesus.ch und dem ermutigenden Informationsportal Livenet.ch. Durch Ihren Beitrag erfahren Menschen Lebenshilfe und seelsorgerische Begleitung.
Sabina und Richard Wurmbrand leben in Rumänien als Geschäftsleute in Saus und Braus. Als Richard und später seine Frau Sabina gläubige Christen werden, wird es brenzlig. Auch wegen der jüdischen Wurzeln werden sie gefangen genommen und misshandelt.
Im Spiegel ihres eigenen Schmerzes und der Lebensgeschichten anderer entdeckt Simone Di Gallo, was dem Leben Wert gibt. Und zugleich buchstabiert sie in ihren eigenen Worten das «Hohelied der Liebe» von Paulus nach.
«Every Home Schweiz» verfolgt das Ziel, systematisch und flächendeckend alle Haushalte in der Deutschschweiz mit dem Evangelium zu erreichen. Dabei werden Verteilzeitungen wie die Regiozeitung Hope sowie andere Schriften eingesetzt.
Das Streben nach Atomwaffen, das Austricksen der IAEO, das Aufrüsten von Islamisten wie Hamas, Hisbollah und Huthi. Nun hatte Israel genug vom Vernichtungswahn der persischen Mullahkratie und dürfte erst nach einem Machtwechsel ruhen.
Die Vereinten Nationen schlagen Alarm: Im Sudan hat sich die humanitäre Lage dramatisch verschärft. 13 Millionen Menschen sind auf der Flucht, Zehntausende sind gestorben und Kirchen geraten zusehends ins Visier.
Sie können Zeitungen zum persönlichen Abgeben bestellen und so direkt mit Nachbarn, Verwandten, Freunden usw. über den Glauben ins Gespräch kommen. Sie können einen Strasseneinsatz durchführen oder die Zeitung jemandem schenken.
Das zweite Melo-Festival (13. bis 15. Juni 2025 auf St. Chrischona) wartet neben Bands und Inputs mit einem Verzichts-Spektakel: Als Challenge verzichten die teilnehmenden Jugendlichen auf ihre Mobiltelefone, die in einem versiegelten Beutel lagern.
Susanne Kellner begleitet ihren Sohn seit zwei Jahrzehnten. Aus dem fröhlichen Kind wurde ein junger Mann auf der Intensivpflegestation. Die Aufzeichnung eines langsamen Verlusts.
«Die Jugend ist die Gegenwart und Zukunft Afrikas» – mit diesen Worten stellte Master Matlhaope die Weichen für einen neuen Fokus der AEA: Junge Menschen sollen nicht länger nur Zielgruppe, sondern aktive Gestalter einer erneuerten Kirche sein.