Die findigen Berner Pfarrer Martin Ferrazzini und Tobias Rentsch laden wieder zu Tisch. Am Donnerstag, 29. Juni 2023 um 19:00 Uhr servieren sie in der Markuskirche den dritten Gang ihres innovativen Angebots «àpoint – Auf den Punkt gebracht».
Sie haben kein Geld, dürfen aber auch nicht arbeiten und die Kinder dürfen nicht zur Schule – so sieht die Realität vieler afghanischer Flüchtlinge in Zentralasien aus. Eine Initiative schenkt den Kindern Hoffnung … und unterstützt ihre Eltern.
Die Darstellung christlicher Inhalte als Theaterstück hat eine spezielle Qualität: Ohne zu predigen werden Menschen auf besondere Weise berührt.
Wie können junge Menschen in der zunehmend digitalen Welt mit dem Evangelium erreicht werden? Eine Projektgruppe hat dazu Thesen formuliert.
Darf man für Gott weniger als das absolut Beste abliefern? Fragen wie diese führen in der Regel nicht zu besseren Ergebnissen, sondern zu höherer Belastung. Könnte eine gesunde Mittelmässigkeit dem begegnen?
Im Livenet-Talk, der von Matthias «Kuno» Kuhn moderiert wird, spricht Florian Wüthrich über seine neue Funktion als Geschäftsführer bei Livenet, aber auch über sein privates Leben, seine Leidenschaft und warum er einen Kompostverein gründete.
Martin von Känel aus Jaberg engagiert sich seit 35 Jahren in der Sozialarbeit. Er leitete den ersten Indoor-Skatepark der Schweiz und gründete die erste Schuldensanierungsstelle für das Berner Oberland. Entspannt ist er wenn er Autos restauriert…
Martin Fischer aus Hinwil blickt auf eine vielseitige Karriere zurück. Nicht alles lief glatt. Versöhnt leben zu können, ist ihm zum Lebensmotto geworden. Dankbar geniesst er seinen Ruhestand; die Teilnahme am Engadin Skimarathon gehört dazu.
Knapp einmal im Monat haben wir Vollmond. Doch das bedeutet nicht, dass an den übrigen Tagen etwas beim Mond fehlen würde, bemerkt der Theologe Mike Frost und vergleicht dies mit unserem (unvollständigen) Blick auf Gottes Reich.
Mit 18 Jahren gründete Rinaldo Lieberherr seine erste Firma, heute führt er das IT-Unternehmen UPGREAT in Fehraltorf mit 110 Mitarbeitenden. Er sieht sich dabei nicht als Angelpunkt seines Betriebs.