Wenn das eigene Kind stirbt

Samuel kommt schwer behindert auf die Welt und kämpft jeden Tag ums Überleben. Nach vier Jahren stirbt er. Sein Vater Jochen Blaich erzählte in der Süddeutschen Zeitung von dem Leben mit einem kranken Kind. Und vom Glauben an Gott, der ihn trägt.

Im finsteren Tal

Joy Anderson hatte nur noch Sehnsucht nach einem «normalen» Leben. Stattessen «hatte ich Zuhälter, die mir Pistolen an den Kopf hielten». Bis Gott und das FBI eingriffen …

Tod ist nicht das Ende

Christen wissen beim Verlust einer geliebten Person, dass es ein Leben jenseits des Grabes gibt. Dennoch sagt uns die Bibel, dass es eine Zeit zum Weinen gibt.

Erfülltes Leben

Wenn Sie glücklich werden wollen, wissen Sie, wie Sie es anstellen, dem Ziel näher zu kommen, oder? Unsere Gesellschaft zeichnet unterschiedliche Wege zum Glück vor, doch sie sind nicht unbeedingt die Besten...

Talk mit Marco Hofmann

Zuweilen machen sich Christen in der Schweiz auf einer Wohlstandlounge genügsam bequem. Deshalb braucht es immer wieder einen Weckruf, einen Schubs, um das zu tun, was wir eigentlich auf dem Herzen haben.

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Auf den Kopf gestellt

Wer nach Gottes Willen lebt, wird Probleme bekommen. Aber gerade darum ist er «glücklich zu preisen». Das verstehe, wer will – oder?

Humor und Gemeinschaft

Freundschaften stärken den gesellschaftlichen Zusammenhalt und wirken der Einsamkeit entgegen. Warum der Schweizer Bevölkerung Freundschaften wichtig sind, zeigt die erste grosse Schweizer Freundschaftsstudie.

Was Patenschaften bewirken können

Als sein Vater erschossen wurde, war Richmond Wandera acht Jahre alt. Eine echte Chance hatte er auch vorher nicht gehabt. Doch dann kam seine Mutter in Kontakt mit einem christlichen Kinderhilfswerk und alles wurde anders.

Einzigartiges Modell

Niedersachsens Kultusministerin Julia Willie Hamburg unterstützt den Vorschlag für ein neues gemeinsames Fach «Christlicher Religionsunterricht». Dieses soll ab dem Schuljahr 2025/26 den nach Konfessionen getrennten Unterricht ersetzen.

Naomi Lovell

«Ich bin 2,04 Meter gross, die Leute schauen mich an, aber ich nutze das als Gelegenheit zur Evangelisation», sagt Naomi Lovell. Durch ihre Körpergrösse kommt sie so mit den Menschen über Jesus ins Gespräch.

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