Tagesverse
An die alte Welt wird niemand mehr denken; was früher einmal war, wird für immer vergessen sein.
Denn sein Gebilde sind wir, geschaffen in Christus Jesus zu einem Leben voller guter Taten, die Gott schon bereitgestellt hat.
Er hat uns in Christus Jesus neu geschaffen, damit wir die guten Taten ausführen, die er für unser Leben vorbereitet hat.
Und als er die Leute entlassen hatte, stieg er auf den Berg, um ungestört zu beten. Am Abend war er allein dort.
... Vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus.
Boten zu Bileam, dem Sohn Beors, der in seiner Heimat Petor am Euphrat lebte, und liess ihm sagen: «Ein Volk ist aus Ägypten herangezogen. Es hat sich über das ganze Land ausgebreitet und lagert mir gegenüber. Komm doch zu mir und verfluche dieses Volk, denn es ist mir überlegen. Vielleicht kann ich sie dann besiegen und aus dem Land vertreiben. Denn ich weiss: Wen du segnest, der ist gesegnet, und wen du verfluchst, der ist verflucht.»
Eure Türen aber sollen durch das Blut bezeichnet sein. Überall, wo ich dieses Blut sehe, werde ich vorübergehen, und so werdet ihr verschont bleiben, wenn ich strafend durch ganz Ägypten gehe.
Ich bin der gute Hirte; und ich kenne die Meinen, und die Meinen kennen mich, wie der Vater mich kennt und ich den Vater kenne; und ich lasse mein Leben für die Schafe. Und ich habe andere Schafe, die nicht aus diesem Hof sind; auch diese muss ich bringen, und sie werden meine Stimme hören, und es wird eine Herde, ein Hirte sein.
Alle, die vor mir gekommen sind, sind Räuber und Diebe, doch die Schafe haben nicht auf sie gehört. Ich bin die Tür für die Schafe. Wer durch mich hineingeht, wird gerettet. Er wird ein- und ausgehen und Weideland finden.
Sie riefen nun zum zweiten Mal den Menschen, der blind gewesen war, und sprachen zu ihm: Gib Gott die Ehre! Wir wissen, dass dieser Mensch ein Sünder ist. Da antwortete er: Ob er ein Sünder ist, weiss ich nicht; eins weiss ich, dass ich blind war und jetzt sehe.
Genauso ist jedem bekannt, wie viel Gutes manche Leute tun, während es andere gibt, von deren guten Taten man erst später erfahren wird.
HERR, denn du stehst über der ganzen Welt und bist über alle Götter erhaben. Ihr, die ihr den HERRN liebt, hasst das Böse! Er bewahrt das Leben der Gottesfürchtigen und befreit sie aus der Gewalt der Gottlosen.
Nach drei Monaten aber fuhren wir ab mit einem Schiff aus Alexandria, das bei der Insel überwintert hatte und das Zeichen der Zwillinge führte.
Wie ihr gesehen und gehört habt, hat dieser Paulus vielen Leuten eingeredet, dass handgefertigte Götter gar keine Götter sind. Und das geschah nicht nur hier in Ephesus, sondern überall in der ganzen Provinz! Natürlich spreche ich hier nicht nur von dem Verlust an Ansehen für unser Geschäft. Ich befürchte auch, dass der Tempel der grossen Göttin Artemis an Einfluss verlieren könnte und dass Artemis selbst – die herrliche Göttin, die überall in der Provinz Asien und in der ganzen Welt verehrt wird –, ihr Ansehen einbüssen könnte!
Als die Leute erkannten, was Paulus getan hatte, riefen sie in ihrer Muttersprache: «Die Götter sind als Menschen zu uns herabgekommen!» Sie nannten Barnabas «Zeus» und Paulus «Hermes», weil er der Wortführer war.
Da sprach der HERR zu Mose: Mache dir eine eherne Schlange und richte sie an einer Stange hoch auf. Wer gebissen ist und sieht sie an, der soll leben. Da machte Mose eine eherne Schlange und richtete sie hoch auf. Und wenn jemanden eine Schlange biss, so sah er die eherne Schlange an und blieb leben.
Da tat Mose, wie ihm der HERR geboten hatte, und sie stiegen auf den Berg Hor vor der ganzen Gemeinde. Und Mose zog Aaron seine Kleider aus und zog sie seinem Sohn Eleasar an. Und Aaron starb dort oben auf dem Berge. Mose aber und Eleasar stiegen herab vom Berge. Und als die ganze Gemeinde sah, dass Aaron tot war, beweinten sie ihn dreissig Tage, das ganze Haus Israel.
Betet auch für mich und bittet Gott, mir die richtigen Worte zu geben, wenn ich mutig das Geheimnis seiner guten Botschaft weitersage. Ich bin im Gefängnis, weil ich als Gottes Bote diese Botschaft verkündet habe. Betet darum, dass ich weiter so offen und furchtlos rede, wie es mir aufgetragen ist!
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