Tagesverse
Er hat in den Tagen seines irdischen Lebens mit lautem Schreien und unter Tränen Gebete und Bitten vor den gebracht, der ihn aus dem Tod retten konnte, und er ist erhört worden aufgrund seiner Gottesfurcht.
Außerdem haben durch meine Gefangenschaft die meisten Christen neuen Mut gewonnen und die Zuversicht, dass der Herr ihnen hilft. Furchtlos und ohne Scheu sagen sie jetzt Gottes Botschaft weiter.
Und es wurde ihnen ⟨im Kampf⟩ gegen sie geholfen; und die Hagariter wurden in ihre Hand gegeben samt allen, die mit ihnen waren; denn sie hatten im Kampf zu Gott um Hilfe geschrien, und er ließ sich von ihnen erbitten, weil sie auf ihn vertraut hatten.
Der Pharao, seine obersten Beamten und sein Volk haben unsere Vorfahren verspottet und gedemütigt. Doch du hast ihnen Einhalt geboten mit großen Wundern und mit Zeichen deiner Macht. So hast du deinen Namen in aller Welt bekannt gemacht, noch heute spricht man von deinen Taten.
Gott, der HERR, brachte also den Menschen in den Garten Eden. Er übertrug ihm die Aufgabe, den Garten zu pflegen und zu schützen.
Und Gott, vor dem unser Innerstes offen liegt, weiß, was sein Geist in unserem Innern ihm sagen will. Denn so, wie es vor Gott angemessen ist, legt er Fürsprache ein für die, die Gott als sein Eigentum ausgesondert hat.
Ein Mensch, der Gott treu bleibt, der wird von ihm gesegnet. Er ist wie ein guter Acker: Dieser nimmt den Regen auf, der immer wieder über ihm niedergeht, und lässt nützliche Pflanzen wachsen. Schließlich bringt er eine gute Ernte.
Alle Weisheit beginnt damit, dass man Ehrfurcht vor dem HERRN hat. Den heiligen Gott kennen, das ist Einsicht!
Abraham aber pflanzte in Beerscheba einen Tamariskenbaum und rief im Gebet den Namen des HERRN, des ewigen Gottes, an.
Gott sagt: »Wenn die Zeit kommt, dass ich mich über euch erbarme, erhöre ich euch; wenn der Tag eurer Rettung da ist, helfe ich euch.« Jetzt ist die Zeit der Gnade! Jetzt ist der Tag der Rettung!
Kehr um zum HERRN, deinem Gott, Israel! Denn du hast dich durch deine Schuld ins Verderben gestürzt.
Jesus kam in seine Vaterstadt und lehrte in der Synagoge, sodass sie sich entsetzten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Machttaten? Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine Mutter Maria? Und seine Brüder Jakobus und Josef und Simon und Judas?
Und seine Schwestern, sind sie nicht alle bei uns? Woher hat er denn dies alles?
Wer krumme Wege geht, bekommt, was er verdient; und auch der Gute wird für seine Taten belohnt.
Und sie stimmten einen Wechselgesang an und dankten dem HERRN und lobten ihn, dass er so gütig ist und dass seine Gnade ewiglich währt über Israel; und das ganze Volk lobte den HERRN mit großem Freudengeschrei darüber, dass nun der Grund für das Haus des HERRN gelegt war.
Wir haben jeden Einzelnen von euch ermutigt und getröstet und euch ermahnt, so zu leben, dass Gott mit euch zufrieden sein kann. Denn er hat euch in sein Reich berufen und dazu, seine Herrlichkeit mit ihm zu teilen.
Gut ist es, wenn einer das Joch schon in der Jugend trägt. Er sitze einsam und still, wenn man es ihm auferlegt. Er presse den Mund auf den Boden, weil es vielleicht noch Hoffnung gibt. Er halte dem die Wange hin, der ihn schlägt, und ertrage alle Demütigung. Denn nicht für immer verwirft uns der Herr.
Dann fragte Jesus die Jünger: "Als ich euch ohne Geldbeutel, Vorratstasche und Sandalen aussandte, habt ihr da etwas entbehren müssen?" – "Nein, gar nichts", antworteten sie.
Der Himmel soll sich freuen und die Erde in Jubel ausbrechen! Das Meer mit allem, was in ihm lebt, soll zu seiner Ehre brausen und tosen! Der Acker sei fröhlich mit allem, was auf ihm wächst! Auch die Bäume im Wald sollen jubeln, wenn der HERR kommt. Ja, er kommt, um die Welt zu richten. Sein Urteil über die Völker ist unbestechlich und gerecht.
Wir hatten euch so sehr ins Herz geschlossen, dass wir bereit waren, euch nicht nur Gottes gute Botschaft weiterzugeben, sondern unser eigenes Leben mit euch zu teilen.
Doch ich, der Herr sage euch: Hängt nicht wehmütig früheren Wundern nach! Bleibt nicht bei der Vergangenheit stehen! Schaut nach vorne, denn ich will etwas Neues tun! Es hat schon begonnen, habt ihr es noch nicht gemerkt?
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