Geld allein macht nicht glücklich

Geldregen

Managerlöhne und Abgangsentschädigungen haben in jüngster Zeit für rote Köpfe gesorgt. Böse Worte wie «Abzockermentalität» und «Goldene Fallschirme für Versager» machen die Runde. Dabei geraten die vielen Unternehmerinnen und Unternehmer, die das Gesamtwohl ihrer Firma und der Gesellschaft im Auge haben, leicht in Vergessenheit.

Hans J. Bärs Autobiografie mit dem ironischen Titel «Seid umschlungen, Millionen» hat die öffentliche Diskussion über die überrissenen Spitzenlöhne angeheizt. Trybol-Geschäftsführer Thomas Minder goss mit seinem offenen Brief an den Bundesrat zusätzlich Öl ins Feuer.

Aber auch andere Kaderleute machen ihren Unmut Luft, zum Beispiel Ernst Pfenniger, Verwaltungsratspräsident der Trisa AG, und Elisabeth Schirmer, die Unternehmerin der Ronda AG. Mit ihrem Managment -und Sozialmodell bzw. ihrem christlichen Leitbild nehmen sie ihre soziale Verantwortung den Mitarbeitern gegenüber ernst.

Wie sich das praktisch äussert, haben Schirmer und Pfenninger dem ERF-Redaktor Daniel Rehfeld erzählt.

Audiobeitrag

Datum: 06.04.2004
Quelle: ERF Schweiz

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