Wir brauchen den weißen Stein (Offenbarung 2,12-17)

Pergamon, eine Stadt mit reicher Kultur und faszinierender Religiosität, mit einer großen Bibliothek mit Schriften auf Pergament und mit ausschweifenden Partys. Dort erleben nun treue Christen die Angriffe des Teufels bis zum Märtyrer-Tod. Sie sind vor allem herausgefordert durch Menschen in der Gemeinde, die Gottes Gebote nivellieren, die Sünde mit theologischen Argumenten verharmlosen. Weil Jesus echtes Christsein will, ruft er zur Umkehr und zeigt den wahren Schatz des Glaubens: Er, der Richter der Welt, gibt, symbolisch gesprochen, nicht den schwarzen Stein, der uns ewig verurteilt, sondern den weißen Stein der Begnadigung. So haben Richter damals ihr Urteil unterstrichen. Auf ihm steht der neue Name seiner Liebe. In Abendmahl, dem Mannageschenk, können wir diese Begnadigung erleben.

 „Wacht, denn der Teufel geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge." 1. Petrus 5,8

Datum: 19.10.2010

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