Ein Ausleger der Bibel hat diese wahre Geschichte mit anderen Worten nacherzählt: Man trägt den Toten hinaus. Da stürzt ein Mann herbei und ruft. "Halt! ich werde den Toten aufwecken. Dem fehlt nur Bildung". Dann liest er ihm aus den Klassikern und aus philosophischen Werken vor. Aber der Tote bleibt tot. "Ach was" ruft ein anderer. "Dem jungen Mann fehlt nur eine bessere Umgebung. Wie kann jemand leben in einer solch miserablen Umwelt". Nun geht er ans Werk; schafft den Unrat von der Strasse, gibt einem Bettler fünf Münzen, damit der verschwinde. Aber der Tote bleibt tot. Schon tritt ein anderer auf und ruft dem Toten zu: "Dir fehlt nur der starke Wille. Du kannst leben, wenn du nur willst. Wolle!" Aber der Appell an den Willen macht ihn auch nicht lebendig. Ein alter Rabbi tritt nun an die Bahre: "Dem jungen Mann fehlt nur Religion". Und nun liest er ihn aus religiösen Büchern vor. Allerdings ebenfalls ohne jeden Erfolg. Dann kommt Jesus: "Ich sage Dir, stehe auf!" Da steht der Tote auf und freut sich seines Lebens. Hier sehen wir den grossen Unterschied zwischen Jesus Christus und allen anderen Hilfen unserer Zeit. Jesus Christus allein hat Macht über die Unmöglichkeiten. Auch Macht über den Tod. Er ist auferstanden und lebt. Er kann er alles neu machen. Ich habe es auch persönlich erleben dürfen. Christus ist erfahrbar in unserem Alltag. Rufen Sie ihn in einem schlichten Gebet an. Sie werden erleben, dass er hört. Jesus hat gesagt: Ich bin gekommen, damit die Menschen, die an mich glauben, das Leben in seiner ganzen Fülle haben. Diese Zusage gilt auch für Sie. Vielleicht haben Sie schon dies und jenes versucht, damit es besser wird in ihrem Leben und sie haben festgestellt, dass sich schlussendlich doch nichts grundlegend verändert hat. Sie sind nur einige Enttäuschungen reicher geworden. Jesus Christus enttäuscht jedoch niemanden, der ihm vertraut. Wagen Sie es doch mit Ihm er hat eine konkrete Lösung, auch für die Schwierigkeiten Ihres Lebens. Hilfe & Kontakt unter: contact@livenet.ch Den Sinn hervorgehoben
Er gibt Leben
Datum: 01.04.2004
Autor: Dick Leuvenink
Quelle: FEG Basel