Zitat des Tages vom 30.06.2025
Schreibe mir bitte in Goldbuchstaben die Briefe meines Herrn, des heiligen Apostel Petrus, ab, zur Achtung und Ehrfurcht vor der Heiligen Schrift in den Augen der Fleischesmenschen bei der Predigt, und weil ich die Worte gerade dessen, der mich auf diese Fahrt ausgesandt hat, allzeit vor Augen haben möchte.
Winfrid Bonifatius (672 - 754 erschlagen), angelsächsischer Benediktiner und Missionar
Zitat des Tages vom 29.06.2025
Wer Jesu Wort in Wirklichkeit besitzt, dessen Reden ist ein Tun, dessen Schweigen eine Offenbarung.
Ignatius von Antiochia (lebte im 2. Jh. n. Chr.)
Zitat des Tages vom 28.06.2025
Wahre Liebe fordert nicht. Sie gibt und gibt, denn sie kann aus sich selbst heraus gar nicht anders handeln.
Gudrun Zydek
Zitat des Tages vom 27.06.2025
Wenn der Geist abwesend ist, erscheinen unsere Ausreden immer richtig, aber in der Gegenwart des Geistes verblassen unsere Ausreden.
R.T. Kendall
Zitat des Tages vom 26.06.2025
Sterne am Himmel wecken Erinnerungen. Werden sie aber im Herzen getragen, begleitet ihr Licht die Hoffnung.
Antje Schridde
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Zitat des Tages vom 25.06.2025
Das tiefe, selbstvergessene Erbarmen befähigt zu größeren Opfern als die Liebe selbst, denn die Liebe, auch auf der höchsten Stufe, behält immer noch einen Schein von Egoismus – sie hofft auf Erwiderung.
Arthur Stahl (1830 - 1876)
Zitat des Tages vom 24.06.2025
Ruiniert der Mensch seine Kräfte, ruiniert er sie selbstverständlich nach besten Kräften.
Martin Gerhard Reisenberg (*1949)
Zitat des Tages vom 23.06.2025
Blicke demjenigen scharf in die Augen, der allein geht und dem Bettler eine Gabe reicht. Da siehst du den inneren Menschen.
Heinrich Martin (1818 - 1872)
Zitat des Tages vom 22.06.2025
Wehe denen, die sich weigern zu folgen, wenn das Licht sie ruft.
Fritz Werner (1827 - 1908)
Zitat des Tages vom 21.06.2025
Der heilige Lichtstrahl, dem ich standhielt, hätte mit seiner Schärfe, glaub ich, mich zerstört, hätt' ich die Augen von ihm abgewandt. Und ich erinnre mich, wie um so kühner ich dann das Licht ertrug, bis endlich sich mein Schauen dem Unendlichen verband. Du überreiche Gnade gabst mir Mut, ins ewige Licht den Blick so tief zu senken, daß mir das Schaun gelang - bis zur Erschöpfung. In seiner Tiefe sah ich innerlich in einem Liebesbunde, was sich draußen im Universum auseinanderfaltet... Von diesem Licht werden wir so gefangen, daß wir hinweg von ihm nach etwas anderem mit gutem Willen nimmermehr uns kehrten! Dieweil das Gute, unsres Willens Ziel, sich all in diesem Lichte trifft. Was hier vollkommen ist, wird draußen fehlerhaft.
Dante Alighieri (1265 - 1321)
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