Alle Segnungen Gottes sind auf Steigerung angelegt.

Das Glück ist ein Mosaikbild, das aus lauter unscheinbaren kleinen Freuden zusammengesetzt ist.

Als Kinder Gottes bleiben wir immer am Anfang. Das soll uns nicht beruhigen, aber dazu ermutigen, dass wir uns desto fester an Jesus binden.

Für mich ist Gott der Vater im Himmel, der das gesamte Universum erschaffen hat und über allem steht. Er ist Jesus Christus, der genau weiss, wie ich mich fühle. Und er ist der Heilige Geist, der mich von innen her verändert und ausfüllt, sodass ich Nächstenliebe, Geduld und Freude im Alltag leben kann.

Wer das Gebet übt, bleibt nicht lange in der Sünde. Denn entweder wird er das Gebet oder die Sünde lassen, weil Gebet und Sünde nicht nebeneinander bestehen können.

Alles, was die Seele durcheinanderrüttelt, ist Glück.

Ich kann nicht anders leben, als immer wieder Neues und Großes von Gott zu erwarten.

Menschen, die hungrig nach Jesus sind, haben das Potenzial, die Leidenschaft für Gott in anderen zu wecken!

Wenn wir uns auf das Endergebnis konzentrieren, auf das, was wir mit unserem Gebet erreichen wollen, dann verpassen wir häufig den Segen, die Lektionen und das Wachstum, das entsteht, während wir schwierige Situationen durchleben.

Die Freiheit ist wie das Meer: Die einzelnen Wogen vermögen nicht viel, aber die Kraft der Brandung ist unwiderstehlich.