Ich weiß nicht, was mich ängstet, wenn ich bedenke, dass Jesus lebt.

Ich bin zufrieden, dass der Allmächtige, wenn er mich eine bestimmte Sache machen oder nicht machen lassen will, einen Weg findet, mich dies wissen zu lassen.

Das letzte Wort hat der liebe Gott.

Man sollte nicht ängstlich fragen: "Was wird und kann noch kommen?", sondern sagen: "Ich bin gespannt, was Gott jetzt noch mit mir vorhat.

Religion und Moral sind die unerlässlichen Stützen der öffentlichen Wohlfahrt. Der ist kein Mann des Vaterlandes, der diese mächtigen Pfeiler untergräbt.

Weihnachten ist nicht vorbei. Denn es ist jeder Tag Weihnachten.

Gottes Liebe ist sichtbar geworden. Ein Licht, das in unserer Finsternis leuchtet und uns Frieden bringt.

Das Licht kam in die Dunkelheit und die Dunkelheit hat es nicht ergriffen. Jesus, das Licht der Welt - das ist Weihnachten und der Grund zum Feiern.

Weihnachten heißt: Gott fängt klein an, damit wir was mit ihm anfangen können.

Ich lese die Bibel, um zu wissen, was die Menschen machen sollen, und meine Zeitung, um zu wissen, was sie machen.