Zitat des Tages vom 27.06.2018
Die größte Gabe, die der Mensch unter dem Himmel haben kann, ist: Gut mit denen leben können, mit denen er zusammen ist.
Aegidius von Assisi
Zitat des Tages vom 26.06.2018
Prophet aber ist derjenige, der das von Gott Offenbarte denen verdolmetscht, die eine sichere Erkenntnis des von Gott Offenbarten nicht haben und es daher bloß durch den Glauben annehmen können.
Baruch de Spinoza
Zitat des Tages vom 25.06.2018
Ein Heiliger - ein einziger, heiliger Hirte - wirkt mehr Gutes im Reich Gottes, als tausend lau gewordene "bezahlte Knechte"! Darum brauchen wir zunächst nicht so sehr ein quantitatives „MEHR“ an geistlichen Berufungen, sondern dringend mehr Heilige für diese Zeit - Heilige - die wir durch GOTTES Gnade und von IHM täglich neu erbitten dürfen.
Michaela Voss
Zitat des Tages vom 24.06.2018
Gott hat weder Anfang noch Ende, er besitzt sein ganzes Sein auf einmal - worin der Begriff der Ewigkeit beruht.
Thomas von Aquin
Zitat des Tages vom 23.06.2018
Es ist Gott wertvoller, dass er geistig geboren werde von einer jeglichen Jungfrau oder von einer jeglichen guten Seele, als dass er leiblich von Maria geboren werde.
Meister Eckhart, 1260-1328
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Zitat des Tages vom 23.06.2018
Oft müssen wir am Ende sein, ehe Gott mit uns etwas anfangen kann.
06.09.2019
Zitat des Tages vom 22.06.2018
Lasst uns dem Leben trauen, weil wir es nicht allein leben, sondern Gott es mit uns lebt.
Alfred Delp, Deutscher Jesuit
Zitat des Tages vom 21.06.2018
Ich achte die Liebe als das Höchste und Einzige im Menschen, die einzige, wahre Himmelsgabe. Wer sie hat, ist herrlicher denn alle, und er ist mächtiger denn alle; was er will, das wird ihm gelingen! Wer kann nun sagen: Ich habe die Liebe?
Bettina von Arnim, 1785-1859
Zitat des Tages vom 20.06.2018
Nicht auf Lichter und Lampen kommt es an, und es liegt nicht an Mond und Sonne, sondern dass wir Augen haben, die Gottes Herrlichkeit sehen können.
Selma Lagerlöf, 1858-1940
Zitat des Tages vom 19.06.2018
Die Menschen arbeiten nicht, weil sie gerne graben oder bauen oder weben, sondern weil sie die Früchte des Grabens, Bauens oder Webens haben wollen in Form von Geld oder Gütern.
Annie Besant 1847-1933, britische Theosophin.
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