Man kann auf so vielerlei Weise Gutes tun, als man sündigen kann, nämlich mit Gedanken, Worten und Werken.

Nicht der Erfolg ist die Regel, sondern das Scheitern.

Den lieben Gott zu beleidigen, der uns immer nur Gutes getan hat; den Teufel zufrieden stellen, der uns nur Böses zufügen kann! Welch eine Torheit!

Glaubensvolle Gebete vermögen Ketten zu sprengen und Gerichtsurteile zu beeinflussen.

Das ungeborene Baby ist im modernen Staat weit weniger geschüzt als ein Meerschweinchen.

Nein sagen zu können, ist Gewinn an Kraft und Zeit.

Hass wird durch Gegenhass gesteigert, durch Liebe dagegen kann er getilgt werden.

Leiden ohne Glauben wäre wie Liebe ohne Hoffnung.

Die Kinder dieser Welt sind voll Sorge, wenn sie das Kreuz heimsucht. Die guten Christen machen sich Sorgen, wenn es ferne von ihnen ist. Der Christ lebt inmitten der Kreuze wie der Fisch im Wasser.

Der endgültige Zweck unserer Erlösung ist die Verherrlichung Gottes.