Ein Christ erfreuet sich in Leiden, Kreuz und Pein. So kann ja Freud und Leid gar wohl beisammen sein.

Beobachten, ohne zu bewerten, ist die höchste Form menschlicher Intelligenz.

Erst recht dürfen wir auch im Zeitalter der Rationalität – oder der Post-Rationalität, welche uns die täglichen Nachrichten vor Augen führen – auf das Vertrauen in Gottes Wort setzen.

Es ist relativ leicht Gott mit seiner Stimme oder mit Musik zu loben. Mit dem Leben sieht es da schon ganz anders aus!

Ich gebe dir, mein Gott, aufs Neue, Leib, Seel und Herz zum Opfer hin; erwecke mich zu neuer Treue und nimm Besitz von meinem Sinn. Es sei in mir kein Tropfen Blut, der nicht, Herr, deinen Willen tut.

Wenn dein Weg das Ziel ist brauchst du einen neuen Atlas.

Verachte weder Menschen noch Dinge, selbst wenn sie schwach oder klein erscheinen. Gott liebt es, mächtig zu wirken durch das, was bei Menschen nichts gilt.

Gottes Allwissenheit beunruhigt den, der ein schlechtes Gewissen hat, und beruhigt den, der ein gutes Gewissen hat.

Wie das Wasser nicht ruht, bis es die Ebene erreicht hat, so hat die Seele keinen Frieden, bis sie in Gott ruht.

Die Sonne ist nur ein Schatten Gottes.