Zitat des Tages vom 14.08.2020
Der Mensch rechnet immer das, was ihm fehlt, dem Schicksal doppelt so hoch an wie das, was er besitzt.
Gottfried Keller
Zitat des Tages vom 13.08.2020
Der einzelne ist doch nur etwas, indem er sich am großen Ganzen mitwirkend beteiligt, für des Vaterlandes Einheit und Freiheit sein Bestes tut.
Hoffmann von Fallersleben (1798 - 1874)
Zitat des Tages vom 12.08.2020
An allem Unfug, der passiert, sind nicht etwa nur die schuld, die ihn tun, sondern auch die, die ihn nicht verhindern.
Erich Kästner
Zitat des Tages vom 11.08.2020
Es gibt entweder Fortschritt oder Rückgang im Leben eines Gläubigen - Stillstand ist Rückgang.
Werner Mücher
Zitat des Tages vom 10.08.2020
Wir sollten nicht nur die Bibel öffnen, sondern auch unser Herz für die Botschaft der Bibel.
Gerrid Setzer
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Zitat des Tages vom 09.08.2020
Unser Herr fragt nicht so sehr nach der Bedeutsamkeit unserer Tätigkeiten, als vielmehr nach der Liebe, mit der wir sie verrichten.
Teresa von Avila (1515 - 1582)
Zitat des Tages vom 08.08.2020
In den Augen Gottes wird der Wert eines Menschen nicht gemessen an seiner Schwäche in der Versuchung und an der Zahl seiner Niederlagen, sondern vor allem an seinem völligen Vertrauen auf die Allmacht des Erlösers, an seiner Liebe und seinen Willen, es immer wieder neu zu versuchen.
Ellen G. White
Zitat des Tages vom 07.08.2020
Was ist das Wesen der Religion? Es ist Mut, also das Gegenteil von Furcht. Es ist Liebe, also das Gegenteil von Selbstsucht; ein religiöser Mensch enthält sich aller kränklichen, weichlichen, trübseligen Einbezogenheit und tritt freudig hervor für das Wohl der Gesamtheit. Es ist Freiheit, also das Gegenteil von allem Knechtsinn.
Friedrich Daniel Ernst Schleiermacher (1768 - 1834), Deutscher evangelischer Theologe
Zitat des Tages vom 06.08.2020
Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste in der Natur. Aber ein Schilfrohr, das denkt.
Baise Pascal
Zitat des Tages vom 05.08.2020
Die Geschichte lehrt uns, dass der Zerfall einer Zivilisation schnell erfolgt, nachdem einmal ihre geschlechtliche Moral in Stücke gegangen ist.
Arthur Ernest Wilder-Smith
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